Rapid Tooling von Schmiedegesenken mittels Blechpakete
Research output: Thesis › Master's Thesis
Standard
2021.
Research output: Thesis › Master's Thesis
Harvard
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Vancouver
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TY - THES
T1 - Rapid Tooling von Schmiedegesenken mittels Blechpakete
AU - Grill, Bernhard Michael
N1 - nicht gesperrt
PY - 2021
Y1 - 2021
N2 - Das Ziel dieser Diplomarbeit besteht darin, Methoden zur schnellen Herstellung von Gesenken zu evaluieren, simulieren und anschließend die erhaltenen Ergebnisse in einem realen Schmiedeprozess zu validieren. Dabei werden Herstellprozesse im Bereich des Rapid Prototypings (RP) herangezogen, allem voran die verschiedenen Laminierverfahren. Dies soll der Zeitreduktion bis zur Herstellung der ersten konventionell gefertigen Gesenkprototypen dienen und die Flexibilität bei der Formgeometriefindung erhöhen. Der Grund für die Wahl dieser Laminierprozesse ist, dass bei der Herstellung von Gesenkschmiedeteilen oft Prototypen schneller gefertigt werden müssen, als passende Werkzeuge erzeugt werden können. Die bei konventioneller Gesenkfertigung anfallenden aufwändigen mechanischen Bearbeitungen von komplexen Gesenkformen und die Beschaffung des verwendeten Warmarbeitsstahls führen zu hohen Kosten und stellen einen zusätzlichen Zeitaufwand dar. Da diese ersten Versuchswerkzeuge nur zur Herstellung von einer geringen Stückzahl verwendet werden, sind die mechanischen und thermischen Anforderungen vergleichsweise gering. Somit können oben genannte Laminierverfahren und günstigere, leichter beschaffbare Stähle zur schnelleren Herstellung herangezogen werden. Zusätzlich werden die Methoden des RPs zur rascheren und kostengünstigeren Fertigung von Kleinserien für Werkstücke mit Schmiedeteileigenschaften eingesetzt.
AB - Das Ziel dieser Diplomarbeit besteht darin, Methoden zur schnellen Herstellung von Gesenken zu evaluieren, simulieren und anschließend die erhaltenen Ergebnisse in einem realen Schmiedeprozess zu validieren. Dabei werden Herstellprozesse im Bereich des Rapid Prototypings (RP) herangezogen, allem voran die verschiedenen Laminierverfahren. Dies soll der Zeitreduktion bis zur Herstellung der ersten konventionell gefertigen Gesenkprototypen dienen und die Flexibilität bei der Formgeometriefindung erhöhen. Der Grund für die Wahl dieser Laminierprozesse ist, dass bei der Herstellung von Gesenkschmiedeteilen oft Prototypen schneller gefertigt werden müssen, als passende Werkzeuge erzeugt werden können. Die bei konventioneller Gesenkfertigung anfallenden aufwändigen mechanischen Bearbeitungen von komplexen Gesenkformen und die Beschaffung des verwendeten Warmarbeitsstahls führen zu hohen Kosten und stellen einen zusätzlichen Zeitaufwand dar. Da diese ersten Versuchswerkzeuge nur zur Herstellung von einer geringen Stückzahl verwendet werden, sind die mechanischen und thermischen Anforderungen vergleichsweise gering. Somit können oben genannte Laminierverfahren und günstigere, leichter beschaffbare Stähle zur schnelleren Herstellung herangezogen werden. Zusätzlich werden die Methoden des RPs zur rascheren und kostengünstigeren Fertigung von Kleinserien für Werkstücke mit Schmiedeteileigenschaften eingesetzt.
KW - Umformtechnik
KW - Gesenkumformen
KW - Rapid Tooling
KW - Additve Manufacturing
KW - Simulation
KW - Forming Technology
KW - Die Forging
KW - Rapid Tooling
KW - Additve Manufacturing
KW - Simulation
M3 - Masterarbeit
ER -