Rapid Tooling von Schmiedegesenken mittels Blechpakete

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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Rapid Tooling von Schmiedegesenken mittels Blechpakete. / Grill, Bernhard Michael.
2021.

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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Grill, BM 2021, 'Rapid Tooling von Schmiedegesenken mittels Blechpakete', Dipl.-Ing., Montanuniversität Leoben (000).

APA

Grill, B. M. (2021). Rapid Tooling von Schmiedegesenken mittels Blechpakete. [Masterarbeit, Montanuniversität Leoben (000)].

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@mastersthesis{205f38897018475b9e8d825b3a628e10,
title = "Rapid Tooling von Schmiedegesenken mittels Blechpakete",
abstract = "Das Ziel dieser Diplomarbeit besteht darin, Methoden zur schnellen Herstellung von Gesenken zu evaluieren, simulieren und anschlie{\ss}end die erhaltenen Ergebnisse in einem realen Schmiedeprozess zu validieren. Dabei werden Herstellprozesse im Bereich des Rapid Prototypings (RP) herangezogen, allem voran die verschiedenen Laminierverfahren. Dies soll der Zeitreduktion bis zur Herstellung der ersten konventionell gefertigen Gesenkprototypen dienen und die Flexibilit{\"a}t bei der Formgeometriefindung erh{\"o}hen. Der Grund f{\"u}r die Wahl dieser Laminierprozesse ist, dass bei der Herstellung von Gesenkschmiedeteilen oft Prototypen schneller gefertigt werden m{\"u}ssen, als passende Werkzeuge erzeugt werden k{\"o}nnen. Die bei konventioneller Gesenkfertigung anfallenden aufw{\"a}ndigen mechanischen Bearbeitungen von komplexen Gesenkformen und die Beschaffung des verwendeten Warmarbeitsstahls f{\"u}hren zu hohen Kosten und stellen einen zus{\"a}tzlichen Zeitaufwand dar. Da diese ersten Versuchswerkzeuge nur zur Herstellung von einer geringen St{\"u}ckzahl verwendet werden, sind die mechanischen und thermischen Anforderungen vergleichsweise gering. Somit k{\"o}nnen oben genannte Laminierverfahren und g{\"u}nstigere, leichter beschaffbare St{\"a}hle zur schnelleren Herstellung herangezogen werden. Zus{\"a}tzlich werden die Methoden des RPs zur rascheren und kosteng{\"u}nstigeren Fertigung von Kleinserien f{\"u}r Werkst{\"u}cke mit Schmiedeteileigenschaften eingesetzt.",
keywords = "Umformtechnik, Gesenkumformen, Rapid Tooling, Additve Manufacturing, Simulation, Forming Technology, Die Forging, Rapid Tooling, Additve Manufacturing, Simulation",
author = "Grill, {Bernhard Michael}",
note = "nicht gesperrt",
year = "2021",
language = "Deutsch",
school = "Montanuniversit{\"a}t Leoben (000)",

}

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TY - THES

T1 - Rapid Tooling von Schmiedegesenken mittels Blechpakete

AU - Grill, Bernhard Michael

N1 - nicht gesperrt

PY - 2021

Y1 - 2021

N2 - Das Ziel dieser Diplomarbeit besteht darin, Methoden zur schnellen Herstellung von Gesenken zu evaluieren, simulieren und anschließend die erhaltenen Ergebnisse in einem realen Schmiedeprozess zu validieren. Dabei werden Herstellprozesse im Bereich des Rapid Prototypings (RP) herangezogen, allem voran die verschiedenen Laminierverfahren. Dies soll der Zeitreduktion bis zur Herstellung der ersten konventionell gefertigen Gesenkprototypen dienen und die Flexibilität bei der Formgeometriefindung erhöhen. Der Grund für die Wahl dieser Laminierprozesse ist, dass bei der Herstellung von Gesenkschmiedeteilen oft Prototypen schneller gefertigt werden müssen, als passende Werkzeuge erzeugt werden können. Die bei konventioneller Gesenkfertigung anfallenden aufwändigen mechanischen Bearbeitungen von komplexen Gesenkformen und die Beschaffung des verwendeten Warmarbeitsstahls führen zu hohen Kosten und stellen einen zusätzlichen Zeitaufwand dar. Da diese ersten Versuchswerkzeuge nur zur Herstellung von einer geringen Stückzahl verwendet werden, sind die mechanischen und thermischen Anforderungen vergleichsweise gering. Somit können oben genannte Laminierverfahren und günstigere, leichter beschaffbare Stähle zur schnelleren Herstellung herangezogen werden. Zusätzlich werden die Methoden des RPs zur rascheren und kostengünstigeren Fertigung von Kleinserien für Werkstücke mit Schmiedeteileigenschaften eingesetzt.

AB - Das Ziel dieser Diplomarbeit besteht darin, Methoden zur schnellen Herstellung von Gesenken zu evaluieren, simulieren und anschließend die erhaltenen Ergebnisse in einem realen Schmiedeprozess zu validieren. Dabei werden Herstellprozesse im Bereich des Rapid Prototypings (RP) herangezogen, allem voran die verschiedenen Laminierverfahren. Dies soll der Zeitreduktion bis zur Herstellung der ersten konventionell gefertigen Gesenkprototypen dienen und die Flexibilität bei der Formgeometriefindung erhöhen. Der Grund für die Wahl dieser Laminierprozesse ist, dass bei der Herstellung von Gesenkschmiedeteilen oft Prototypen schneller gefertigt werden müssen, als passende Werkzeuge erzeugt werden können. Die bei konventioneller Gesenkfertigung anfallenden aufwändigen mechanischen Bearbeitungen von komplexen Gesenkformen und die Beschaffung des verwendeten Warmarbeitsstahls führen zu hohen Kosten und stellen einen zusätzlichen Zeitaufwand dar. Da diese ersten Versuchswerkzeuge nur zur Herstellung von einer geringen Stückzahl verwendet werden, sind die mechanischen und thermischen Anforderungen vergleichsweise gering. Somit können oben genannte Laminierverfahren und günstigere, leichter beschaffbare Stähle zur schnelleren Herstellung herangezogen werden. Zusätzlich werden die Methoden des RPs zur rascheren und kostengünstigeren Fertigung von Kleinserien für Werkstücke mit Schmiedeteileigenschaften eingesetzt.

KW - Umformtechnik

KW - Gesenkumformen

KW - Rapid Tooling

KW - Additve Manufacturing

KW - Simulation

KW - Forming Technology

KW - Die Forging

KW - Rapid Tooling

KW - Additve Manufacturing

KW - Simulation

M3 - Masterarbeit

ER -