Modell zur Risikobetrachtung des Herstellungsprozesses geschweißter Edelstahlrohre
Research output: Thesis › Doctoral Thesis
Standard
2008.
Research output: Thesis › Doctoral Thesis
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TY - BOOK
T1 - Modell zur Risikobetrachtung des Herstellungsprozesses geschweißter Edelstahlrohre
AU - Weiss, Stefan
N1 - nicht gesperrt
PY - 2008
Y1 - 2008
N2 - Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Methodik zur Risikobetrachtung umformtechnischer Fertigungsprozesse entwickelt. Dazu wurde die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse entsprechend angepasst, um eine quantitative Bestimmung des Risikos zu ermöglichen. Diese Methode schafft die Möglichkeit, auftretende Risiken von Beginn des Produkterstellungsprozesses bis hin zur Anwendung beim Endkunden durch eine mathematische Risikobeschreibung abbilden zu können. Um die Chancen eines Produkts unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Endkunden abbilden zu können, wurde eine systematische Strukturierung funktionsrelevanter Qualitätsmerkmale auf Basis technischer Normen und Regelwerke durchgeführt. Durch diese Vorgehensweise kann deutlich gemacht werden, wie sich die Qualitätsanforderungen unterschiedlicher Marktsegmente auf die Ausprägungsform des Produkts auswirken. Die Gefahr, die durch die Fertigung eines Produkts für ein Unternehmen gegeben ist, wurde durch die Nichterfüllung der Funktion in der Endanwendung beschrieben. Um Klarheit über die Einsatzmöglichkeiten des erarbeiteten Modells in Produktionsbetrieben zu schaffen, wird die Abbildung als Informationssystem für qualitätsgestütztes Risikomonitoring dargestellt. Als Referenzprozess für die Anwendung der entwickelten Methodik zur Risikobestimmung wurde die kontinuierliche Herstellung längsnahtgeschweißter Edelstahlrohre betrachtet.
AB - Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Methodik zur Risikobetrachtung umformtechnischer Fertigungsprozesse entwickelt. Dazu wurde die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse entsprechend angepasst, um eine quantitative Bestimmung des Risikos zu ermöglichen. Diese Methode schafft die Möglichkeit, auftretende Risiken von Beginn des Produkterstellungsprozesses bis hin zur Anwendung beim Endkunden durch eine mathematische Risikobeschreibung abbilden zu können. Um die Chancen eines Produkts unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Endkunden abbilden zu können, wurde eine systematische Strukturierung funktionsrelevanter Qualitätsmerkmale auf Basis technischer Normen und Regelwerke durchgeführt. Durch diese Vorgehensweise kann deutlich gemacht werden, wie sich die Qualitätsanforderungen unterschiedlicher Marktsegmente auf die Ausprägungsform des Produkts auswirken. Die Gefahr, die durch die Fertigung eines Produkts für ein Unternehmen gegeben ist, wurde durch die Nichterfüllung der Funktion in der Endanwendung beschrieben. Um Klarheit über die Einsatzmöglichkeiten des erarbeiteten Modells in Produktionsbetrieben zu schaffen, wird die Abbildung als Informationssystem für qualitätsgestütztes Risikomonitoring dargestellt. Als Referenzprozess für die Anwendung der entwickelten Methodik zur Risikobestimmung wurde die kontinuierliche Herstellung längsnahtgeschweißter Edelstahlrohre betrachtet.
KW - FMEA
KW - Edelstahlrohr
KW - Kundenorientierung
KW - Qualitätsanforderung
KW - Risikomonitoring
KW - PDCA
KW - Walzprofilieren
KW - Schweißen
KW - FMEA
KW - stainless tube
KW - welding
KW - rollforming
KW - customer statisfaction
KW - quality attributes
KW - risk assessment
M3 - Dissertation
ER -