Optimierung von Kathodenblechen in der Zinkelektrolyse
Research output: Thesis › Master's Thesis
Standard
2007.
Research output: Thesis › Master's Thesis
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Vancouver
Author
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TY - THES
T1 - Optimierung von Kathodenblechen in der Zinkelektrolyse
AU - Pucher, Philip
N1 - nicht gesperrt
PY - 2007
Y1 - 2007
N2 - Die vorliegende Arbeit entstand in Zusammenarbeit mit der Firma AMAG rolling GmbH, um die derzeitige Problematik im Elektrolysebetrieb, speziell für das Element Kathodenblech aufzuzeigen. Die dabei gefundenen negativen Prozessparameter wurden nach ihrer Wichtigkeit erfasst. Die Untersuchungen trugen daher ausschließlich zur Verbesserung der Kathode bei, wobei die Festigkeit des Bleches im Mittelpunkt stand. Um diese höherfesteren Aluminium-Legierungen in der Elektrolyse einsetzen zu können, müssen sie jedoch im sauren Milieu für eine gewisse Zeitspanne beständig sein. Zu diesem Zweck wurden gebräuchliche Legierungsvarianten gewählt, die vergleichbar niedrige Kosten gegenüber den konventionellen Aluminium-Werkstoffen aufweisen. Die Korrosionsbeständigkeit konnte mit Hilfe von Alterungsversuchen überprüft werden. Zum Einsatz kamen hierbei die Legierungsvarianten Al 1070.3 (Al 99,7), Al 99,5K, Al 99,5KN und AG1S (AlMg1). Weitere Untersuchungen dienten der Ermittlung von mechanischen und physikalischen Kennwerten. Dadurch konnten die positiven sowie auch negativen Auswirkungen der Veränderung der chemischen Zusammensetzung der Bleche aufgezeigt werden. Ein weiterer Hauptpunkt dieser Arbeit war die Verbesserung des Stripphilfenmaterials, wobei hier alternative Kunststoffe gesucht und anschließend in einem labortechnischen hergestellten Elektrolyten ausgelagert wurden, um so deren Haftfähigkeit zu überprüfen.
AB - Die vorliegende Arbeit entstand in Zusammenarbeit mit der Firma AMAG rolling GmbH, um die derzeitige Problematik im Elektrolysebetrieb, speziell für das Element Kathodenblech aufzuzeigen. Die dabei gefundenen negativen Prozessparameter wurden nach ihrer Wichtigkeit erfasst. Die Untersuchungen trugen daher ausschließlich zur Verbesserung der Kathode bei, wobei die Festigkeit des Bleches im Mittelpunkt stand. Um diese höherfesteren Aluminium-Legierungen in der Elektrolyse einsetzen zu können, müssen sie jedoch im sauren Milieu für eine gewisse Zeitspanne beständig sein. Zu diesem Zweck wurden gebräuchliche Legierungsvarianten gewählt, die vergleichbar niedrige Kosten gegenüber den konventionellen Aluminium-Werkstoffen aufweisen. Die Korrosionsbeständigkeit konnte mit Hilfe von Alterungsversuchen überprüft werden. Zum Einsatz kamen hierbei die Legierungsvarianten Al 1070.3 (Al 99,7), Al 99,5K, Al 99,5KN und AG1S (AlMg1). Weitere Untersuchungen dienten der Ermittlung von mechanischen und physikalischen Kennwerten. Dadurch konnten die positiven sowie auch negativen Auswirkungen der Veränderung der chemischen Zusammensetzung der Bleche aufgezeigt werden. Ein weiterer Hauptpunkt dieser Arbeit war die Verbesserung des Stripphilfenmaterials, wobei hier alternative Kunststoffe gesucht und anschließend in einem labortechnischen hergestellten Elektrolyten ausgelagert wurden, um so deren Haftfähigkeit zu überprüfen.
KW - Zinkelektrolyse
KW - Aluminiumlegierung
KW - Kathodenblech
KW - Festigkeit
KW - Beständigkeit
KW - Stripphilfenmaterial
KW - zinc electrolysis
KW - aluminium alloy
KW - cathode sheet
KW - strength
KW - resistance
KW - stripping assistance material
M3 - Masterarbeit
ER -