Neuausrichtung des Brech- und Förderablaufes im Steinbruch Bad Häring

Research output: ThesisMaster's Thesis

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@mastersthesis{e76e5e84827e412a88dd8f4ccc7d71b6,
title = "Neuausrichtung des Brech- und F{\"o}rderablaufes im Steinbruch Bad H{\"a}ring",
abstract = "Beim Brech- und F{\"o}rderablauf im Steinbruch Bad H{\"a}ring treten derzeit einige Probleme auf, die durch eine Neuausrichtung gel{\"o}st werden sollen. Daher wird in dieser Arbeit zuerst der derzeitige Ablauf beschrieben und auf Probleme untersucht. Danach werden die Vorgaben f{\"u}r den neuen Ablauf und die f{\"u}r diesen bereits existierenden Vorstudien dargestellt. Im Anschluss werden die grunds{\"a}tzlich f{\"u}r Hauwerk geeigneten Brecher und F{\"o}rdersysteme beschrieben. Im n{\"a}chsten Schritt werden m{\"o}gliche Varianten f{\"u}r die einzelnen Abschnitte ermittelt und auf ihre Kombinationsf{\"a}higkeit untereinander untersucht. Au{\ss}erdem werden die Kosten aller Optionen berechnet. Die L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge werden dann miteinander verglichen und die besten Varianten ausgew{\"a}hlt. Schlussendlich werden diese besten Varianten genauer beschrieben. Das Resultat sind eine Variante mit stetiger und eine mit nicht stetiger F{\"o}rderung. Bei der stetigen Variante werden die beiden Brecher durch einen mobilen Prallbrecher mit hohem Zerkleinerungsverh{\"a}ltnis ersetzt. Im F{\"o}rderstollen wird eine Abzweigung mit neuem Sturzschacht und Stollen hergestellt. Vom neuen Sturzschacht f{\"u}hrt dann ein F{\"o}rderband direkt zum derzeitigen Sekund{\"a}rbrecher. Die zweite M{\"o}glichkeit beinhaltet eine etwas andere Stollenf{\"u}hrung und anstelle des F{\"o}rderbandes eine F{\"o}rderung mit speziellen LKW mit hoher Nutzlast. Die zweite Variante verursacht deutlich geringere Kosten und wird daher empfohlen, obwohl sie mehr Emissionen erzeugt als die erste Variante. Durch die h{\"o}chstwahrscheinlich in naher Zukunft m{\"o}gliche Automatisierung der LKW-F{\"o}rderung k{\"o}nnen die Kosten zudem weiter reduziert werden.",
keywords = "Brechablauf, F{\"o}rderablauf, Bad H{\"a}ring, P{\"o}lven, F{\"o}rdertechnik, Crushing, Conveying, Bad H{\"a}ring, P{\"o}lven",
author = "Felix Male",
note = "gesperrt bis null",
year = "2017",
language = "Deutsch",

}

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TY - THES

T1 - Neuausrichtung des Brech- und Förderablaufes im Steinbruch Bad Häring

AU - Male, Felix

N1 - gesperrt bis null

PY - 2017

Y1 - 2017

N2 - Beim Brech- und Förderablauf im Steinbruch Bad Häring treten derzeit einige Probleme auf, die durch eine Neuausrichtung gelöst werden sollen. Daher wird in dieser Arbeit zuerst der derzeitige Ablauf beschrieben und auf Probleme untersucht. Danach werden die Vorgaben für den neuen Ablauf und die für diesen bereits existierenden Vorstudien dargestellt. Im Anschluss werden die grundsätzlich für Hauwerk geeigneten Brecher und Fördersysteme beschrieben. Im nächsten Schritt werden mögliche Varianten für die einzelnen Abschnitte ermittelt und auf ihre Kombinationsfähigkeit untereinander untersucht. Außerdem werden die Kosten aller Optionen berechnet. Die Lösungsvorschläge werden dann miteinander verglichen und die besten Varianten ausgewählt. Schlussendlich werden diese besten Varianten genauer beschrieben. Das Resultat sind eine Variante mit stetiger und eine mit nicht stetiger Förderung. Bei der stetigen Variante werden die beiden Brecher durch einen mobilen Prallbrecher mit hohem Zerkleinerungsverhältnis ersetzt. Im Förderstollen wird eine Abzweigung mit neuem Sturzschacht und Stollen hergestellt. Vom neuen Sturzschacht führt dann ein Förderband direkt zum derzeitigen Sekundärbrecher. Die zweite Möglichkeit beinhaltet eine etwas andere Stollenführung und anstelle des Förderbandes eine Förderung mit speziellen LKW mit hoher Nutzlast. Die zweite Variante verursacht deutlich geringere Kosten und wird daher empfohlen, obwohl sie mehr Emissionen erzeugt als die erste Variante. Durch die höchstwahrscheinlich in naher Zukunft mögliche Automatisierung der LKW-Förderung können die Kosten zudem weiter reduziert werden.

AB - Beim Brech- und Förderablauf im Steinbruch Bad Häring treten derzeit einige Probleme auf, die durch eine Neuausrichtung gelöst werden sollen. Daher wird in dieser Arbeit zuerst der derzeitige Ablauf beschrieben und auf Probleme untersucht. Danach werden die Vorgaben für den neuen Ablauf und die für diesen bereits existierenden Vorstudien dargestellt. Im Anschluss werden die grundsätzlich für Hauwerk geeigneten Brecher und Fördersysteme beschrieben. Im nächsten Schritt werden mögliche Varianten für die einzelnen Abschnitte ermittelt und auf ihre Kombinationsfähigkeit untereinander untersucht. Außerdem werden die Kosten aller Optionen berechnet. Die Lösungsvorschläge werden dann miteinander verglichen und die besten Varianten ausgewählt. Schlussendlich werden diese besten Varianten genauer beschrieben. Das Resultat sind eine Variante mit stetiger und eine mit nicht stetiger Förderung. Bei der stetigen Variante werden die beiden Brecher durch einen mobilen Prallbrecher mit hohem Zerkleinerungsverhältnis ersetzt. Im Förderstollen wird eine Abzweigung mit neuem Sturzschacht und Stollen hergestellt. Vom neuen Sturzschacht führt dann ein Förderband direkt zum derzeitigen Sekundärbrecher. Die zweite Möglichkeit beinhaltet eine etwas andere Stollenführung und anstelle des Förderbandes eine Förderung mit speziellen LKW mit hoher Nutzlast. Die zweite Variante verursacht deutlich geringere Kosten und wird daher empfohlen, obwohl sie mehr Emissionen erzeugt als die erste Variante. Durch die höchstwahrscheinlich in naher Zukunft mögliche Automatisierung der LKW-Förderung können die Kosten zudem weiter reduziert werden.

KW - Brechablauf

KW - Förderablauf

KW - Bad Häring

KW - Pölven

KW - Fördertechnik

KW - Crushing

KW - Conveying

KW - Bad Häring

KW - Pölven

M3 - Masterarbeit

ER -