Neuausrichtung des Brech- und Förderablaufes im Steinbruch Bad Häring
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2017.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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TY - THES
T1 - Neuausrichtung des Brech- und Förderablaufes im Steinbruch Bad Häring
AU - Male, Felix
N1 - gesperrt bis null
PY - 2017
Y1 - 2017
N2 - Beim Brech- und Förderablauf im Steinbruch Bad Häring treten derzeit einige Probleme auf, die durch eine Neuausrichtung gelöst werden sollen. Daher wird in dieser Arbeit zuerst der derzeitige Ablauf beschrieben und auf Probleme untersucht. Danach werden die Vorgaben für den neuen Ablauf und die für diesen bereits existierenden Vorstudien dargestellt. Im Anschluss werden die grundsätzlich für Hauwerk geeigneten Brecher und Fördersysteme beschrieben. Im nächsten Schritt werden mögliche Varianten für die einzelnen Abschnitte ermittelt und auf ihre Kombinationsfähigkeit untereinander untersucht. Außerdem werden die Kosten aller Optionen berechnet. Die Lösungsvorschläge werden dann miteinander verglichen und die besten Varianten ausgewählt. Schlussendlich werden diese besten Varianten genauer beschrieben. Das Resultat sind eine Variante mit stetiger und eine mit nicht stetiger Förderung. Bei der stetigen Variante werden die beiden Brecher durch einen mobilen Prallbrecher mit hohem Zerkleinerungsverhältnis ersetzt. Im Förderstollen wird eine Abzweigung mit neuem Sturzschacht und Stollen hergestellt. Vom neuen Sturzschacht führt dann ein Förderband direkt zum derzeitigen Sekundärbrecher. Die zweite Möglichkeit beinhaltet eine etwas andere Stollenführung und anstelle des Förderbandes eine Förderung mit speziellen LKW mit hoher Nutzlast. Die zweite Variante verursacht deutlich geringere Kosten und wird daher empfohlen, obwohl sie mehr Emissionen erzeugt als die erste Variante. Durch die höchstwahrscheinlich in naher Zukunft mögliche Automatisierung der LKW-Förderung können die Kosten zudem weiter reduziert werden.
AB - Beim Brech- und Förderablauf im Steinbruch Bad Häring treten derzeit einige Probleme auf, die durch eine Neuausrichtung gelöst werden sollen. Daher wird in dieser Arbeit zuerst der derzeitige Ablauf beschrieben und auf Probleme untersucht. Danach werden die Vorgaben für den neuen Ablauf und die für diesen bereits existierenden Vorstudien dargestellt. Im Anschluss werden die grundsätzlich für Hauwerk geeigneten Brecher und Fördersysteme beschrieben. Im nächsten Schritt werden mögliche Varianten für die einzelnen Abschnitte ermittelt und auf ihre Kombinationsfähigkeit untereinander untersucht. Außerdem werden die Kosten aller Optionen berechnet. Die Lösungsvorschläge werden dann miteinander verglichen und die besten Varianten ausgewählt. Schlussendlich werden diese besten Varianten genauer beschrieben. Das Resultat sind eine Variante mit stetiger und eine mit nicht stetiger Förderung. Bei der stetigen Variante werden die beiden Brecher durch einen mobilen Prallbrecher mit hohem Zerkleinerungsverhältnis ersetzt. Im Förderstollen wird eine Abzweigung mit neuem Sturzschacht und Stollen hergestellt. Vom neuen Sturzschacht führt dann ein Förderband direkt zum derzeitigen Sekundärbrecher. Die zweite Möglichkeit beinhaltet eine etwas andere Stollenführung und anstelle des Förderbandes eine Förderung mit speziellen LKW mit hoher Nutzlast. Die zweite Variante verursacht deutlich geringere Kosten und wird daher empfohlen, obwohl sie mehr Emissionen erzeugt als die erste Variante. Durch die höchstwahrscheinlich in naher Zukunft mögliche Automatisierung der LKW-Förderung können die Kosten zudem weiter reduziert werden.
KW - Brechablauf
KW - Förderablauf
KW - Bad Häring
KW - Pölven
KW - Fördertechnik
KW - Crushing
KW - Conveying
KW - Bad Häring
KW - Pölven
M3 - Masterarbeit
ER -