Entwicklung einer Materialdatenbank für die Meßdatenerfassung und die Strömungssimulation

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@phdthesis{67df130a7d47431199d564b047d18802,
title = "Entwicklung einer Materialdatenbank f{\"u}r die Me{\ss}datenerfassung und die Str{\"o}mungssimulation",
abstract = "Am Institut f{\"u}r Kunststoffverarbeitung Leoben wird eine Reihe von Materialdaten gemessen. Die gemessenen Stoffdaten f{\"u}r die Scherviskosit{\"a}t, das Wandgleiten, das pvT-Verhalten, die W{\"a}rmeleitf{\"a}higkeit, die W{\"a}rmekapazit{\"a}t und die Parameter der entsprechenden Stoffans{\"a}tze sollen als Teile einer Datenbank zentral archiviert werden. Damit wird die Verf{\"u}gbarkeit als auch das Stoffdatenmanagement verbessert.Die Materialdatenbank ist als relationale Datenbank mit Access 97 und mit Origin 5.0 als Graphik- und Berechnungsserver realisiert. Es werden die Messungen aus Dateien eingelesen und die Diagramme aus den Me{\ss}daten erstellt. Mit Hilfe dieser Diagramme werden Stoffans{\"a}tze ausgew{\"a}hlt und die Stoffparameter eingegeben oder berechnet. Die ermittelten Parameter eines Materials und das Diagramm dazu k{\"o}nnen dauerhaft abgespeichert werden.Ein Benutzer kann eine Abfrage an die Datenbank stellen und erh{\"a}lt die entsprechend gefilterte Information als Ergebnis zur{\"u}ck. Diese Abfragen werden entweder {\"u}ber Schnittstellen von einem externen Programm an die Materialdatenbank gestellt oder in der Datenbankumgebung selbst eingegeben. Die Ergebnisse k{\"o}nnen dann im externen Programm weiterverarbeitet oder im Datenbankverwaltungssystem als Datei in unterschiedlichen Formaten exportiert werden.",
author = "Wuzella, {G{\"u}nter Horst}",
year = "1999",
month = jun,
day = "21",
language = "Deutsch",
type = "Diploma Thesis",
school = "Montanuniversit{\"a}t Leoben (000)",

}

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TY - THES

T1 - Entwicklung einer Materialdatenbank für die Meßdatenerfassung und die Strömungssimulation

AU - Wuzella, Günter Horst

PY - 1999/6/21

Y1 - 1999/6/21

N2 - Am Institut für Kunststoffverarbeitung Leoben wird eine Reihe von Materialdaten gemessen. Die gemessenen Stoffdaten für die Scherviskosität, das Wandgleiten, das pvT-Verhalten, die Wärmeleitfähigkeit, die Wärmekapazität und die Parameter der entsprechenden Stoffansätze sollen als Teile einer Datenbank zentral archiviert werden. Damit wird die Verfügbarkeit als auch das Stoffdatenmanagement verbessert.Die Materialdatenbank ist als relationale Datenbank mit Access 97 und mit Origin 5.0 als Graphik- und Berechnungsserver realisiert. Es werden die Messungen aus Dateien eingelesen und die Diagramme aus den Meßdaten erstellt. Mit Hilfe dieser Diagramme werden Stoffansätze ausgewählt und die Stoffparameter eingegeben oder berechnet. Die ermittelten Parameter eines Materials und das Diagramm dazu können dauerhaft abgespeichert werden.Ein Benutzer kann eine Abfrage an die Datenbank stellen und erhält die entsprechend gefilterte Information als Ergebnis zurück. Diese Abfragen werden entweder über Schnittstellen von einem externen Programm an die Materialdatenbank gestellt oder in der Datenbankumgebung selbst eingegeben. Die Ergebnisse können dann im externen Programm weiterverarbeitet oder im Datenbankverwaltungssystem als Datei in unterschiedlichen Formaten exportiert werden.

AB - Am Institut für Kunststoffverarbeitung Leoben wird eine Reihe von Materialdaten gemessen. Die gemessenen Stoffdaten für die Scherviskosität, das Wandgleiten, das pvT-Verhalten, die Wärmeleitfähigkeit, die Wärmekapazität und die Parameter der entsprechenden Stoffansätze sollen als Teile einer Datenbank zentral archiviert werden. Damit wird die Verfügbarkeit als auch das Stoffdatenmanagement verbessert.Die Materialdatenbank ist als relationale Datenbank mit Access 97 und mit Origin 5.0 als Graphik- und Berechnungsserver realisiert. Es werden die Messungen aus Dateien eingelesen und die Diagramme aus den Meßdaten erstellt. Mit Hilfe dieser Diagramme werden Stoffansätze ausgewählt und die Stoffparameter eingegeben oder berechnet. Die ermittelten Parameter eines Materials und das Diagramm dazu können dauerhaft abgespeichert werden.Ein Benutzer kann eine Abfrage an die Datenbank stellen und erhält die entsprechend gefilterte Information als Ergebnis zurück. Diese Abfragen werden entweder über Schnittstellen von einem externen Programm an die Materialdatenbank gestellt oder in der Datenbankumgebung selbst eingegeben. Die Ergebnisse können dann im externen Programm weiterverarbeitet oder im Datenbankverwaltungssystem als Datei in unterschiedlichen Formaten exportiert werden.

M3 - Diplomarbeit

ER -