Entwicklung einer Materialdatenbank für die Meßdatenerfassung und die Strömungssimulation
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Diplomarbeit › (peer-reviewed)
Standard
1999. 131 S.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Diplomarbeit › (peer-reviewed)
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TY - THES
T1 - Entwicklung einer Materialdatenbank für die Meßdatenerfassung und die Strömungssimulation
AU - Wuzella, Günter Horst
PY - 1999/6/21
Y1 - 1999/6/21
N2 - Am Institut für Kunststoffverarbeitung Leoben wird eine Reihe von Materialdaten gemessen. Die gemessenen Stoffdaten für die Scherviskosität, das Wandgleiten, das pvT-Verhalten, die Wärmeleitfähigkeit, die Wärmekapazität und die Parameter der entsprechenden Stoffansätze sollen als Teile einer Datenbank zentral archiviert werden. Damit wird die Verfügbarkeit als auch das Stoffdatenmanagement verbessert.Die Materialdatenbank ist als relationale Datenbank mit Access 97 und mit Origin 5.0 als Graphik- und Berechnungsserver realisiert. Es werden die Messungen aus Dateien eingelesen und die Diagramme aus den Meßdaten erstellt. Mit Hilfe dieser Diagramme werden Stoffansätze ausgewählt und die Stoffparameter eingegeben oder berechnet. Die ermittelten Parameter eines Materials und das Diagramm dazu können dauerhaft abgespeichert werden.Ein Benutzer kann eine Abfrage an die Datenbank stellen und erhält die entsprechend gefilterte Information als Ergebnis zurück. Diese Abfragen werden entweder über Schnittstellen von einem externen Programm an die Materialdatenbank gestellt oder in der Datenbankumgebung selbst eingegeben. Die Ergebnisse können dann im externen Programm weiterverarbeitet oder im Datenbankverwaltungssystem als Datei in unterschiedlichen Formaten exportiert werden.
AB - Am Institut für Kunststoffverarbeitung Leoben wird eine Reihe von Materialdaten gemessen. Die gemessenen Stoffdaten für die Scherviskosität, das Wandgleiten, das pvT-Verhalten, die Wärmeleitfähigkeit, die Wärmekapazität und die Parameter der entsprechenden Stoffansätze sollen als Teile einer Datenbank zentral archiviert werden. Damit wird die Verfügbarkeit als auch das Stoffdatenmanagement verbessert.Die Materialdatenbank ist als relationale Datenbank mit Access 97 und mit Origin 5.0 als Graphik- und Berechnungsserver realisiert. Es werden die Messungen aus Dateien eingelesen und die Diagramme aus den Meßdaten erstellt. Mit Hilfe dieser Diagramme werden Stoffansätze ausgewählt und die Stoffparameter eingegeben oder berechnet. Die ermittelten Parameter eines Materials und das Diagramm dazu können dauerhaft abgespeichert werden.Ein Benutzer kann eine Abfrage an die Datenbank stellen und erhält die entsprechend gefilterte Information als Ergebnis zurück. Diese Abfragen werden entweder über Schnittstellen von einem externen Programm an die Materialdatenbank gestellt oder in der Datenbankumgebung selbst eingegeben. Die Ergebnisse können dann im externen Programm weiterverarbeitet oder im Datenbankverwaltungssystem als Datei in unterschiedlichen Formaten exportiert werden.
M3 - Diplomarbeit
ER -