Alternatives stetiges Fördersystem
Research output: Thesis › Master's Thesis
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TY - THES
T1 - Alternatives stetiges Fördersystem
AU - Geier, Gerald
N1 - gesperrt bis 15-02-2029
PY - 2024
Y1 - 2024
N2 - Im Zuge dieser wissenschaftlichen Arbeit wird versucht, ein innovatives stetiges Fördersystem zu entwickeln und auf seine Tauglichkeit als ökonomische Alternative zum konventionellen Gurtbandförderer hin zu überprüfen. Ziel ist es, Verbesserungen im Hinblick auf die Kurvengängigkeit, Flexibilität sowie Energieeffizienz im Vergleich zu bereits im Einsatz befindlichen Anlagen zu erreichen. Dafür werden zuerst die bekannten Einschränkungen unterschiedlicher stetiger Förderer genau untersucht, um danach, auf dieser Grundlage, erste Überlegungen zu möglichen Entwürfen anstellen zu können. Nach der Festlegung auf ein vielversprechendes Konzept wird nach tauglichen Berechnungsmethoden für die Auslegung der einzelnen Anlagenkomponenten gesucht, auf dessen Basis anschließend eine vollständige CAD-Konstruktion des finalen Entwurfs erstellt wird. Zur Validierung des vorgeschlagenen Konzepts werden abschließend noch relevante Schüttguttransportsimulationen nach der „Diskreten Elemente Methode“ durchgeführt, deren Ergebnisse in die Verbesserung der Konstruktion einfließen. Nach sorgfältiger Auswertung aller vorliegenden Berechnungs- und Simulationsergebnisse kann festgestellt werden, dass der finale Entwurf, speziell in den Bereichen Kurvengängigkeit und Flexibilität, durchaus Potential zeigt. Um diese Resultate in der Realität zu überprüfen und weitere Erkenntnisse zu gewinnen, sollte anschließend in die Prototypenphase übergegangen werden, indem mit angefertigten Modellen ausgewählter Abschnitte der Anlage im verkleinerten Maßstab experimentiert wird.
AB - Im Zuge dieser wissenschaftlichen Arbeit wird versucht, ein innovatives stetiges Fördersystem zu entwickeln und auf seine Tauglichkeit als ökonomische Alternative zum konventionellen Gurtbandförderer hin zu überprüfen. Ziel ist es, Verbesserungen im Hinblick auf die Kurvengängigkeit, Flexibilität sowie Energieeffizienz im Vergleich zu bereits im Einsatz befindlichen Anlagen zu erreichen. Dafür werden zuerst die bekannten Einschränkungen unterschiedlicher stetiger Förderer genau untersucht, um danach, auf dieser Grundlage, erste Überlegungen zu möglichen Entwürfen anstellen zu können. Nach der Festlegung auf ein vielversprechendes Konzept wird nach tauglichen Berechnungsmethoden für die Auslegung der einzelnen Anlagenkomponenten gesucht, auf dessen Basis anschließend eine vollständige CAD-Konstruktion des finalen Entwurfs erstellt wird. Zur Validierung des vorgeschlagenen Konzepts werden abschließend noch relevante Schüttguttransportsimulationen nach der „Diskreten Elemente Methode“ durchgeführt, deren Ergebnisse in die Verbesserung der Konstruktion einfließen. Nach sorgfältiger Auswertung aller vorliegenden Berechnungs- und Simulationsergebnisse kann festgestellt werden, dass der finale Entwurf, speziell in den Bereichen Kurvengängigkeit und Flexibilität, durchaus Potential zeigt. Um diese Resultate in der Realität zu überprüfen und weitere Erkenntnisse zu gewinnen, sollte anschließend in die Prototypenphase übergegangen werden, indem mit angefertigten Modellen ausgewählter Abschnitte der Anlage im verkleinerten Maßstab experimentiert wird.
KW - Gurtbandförderer
KW - Kreisförderer
KW - alternativer Förderer
KW - Energieeffizienz
KW - belt conveyor
KW - overhead conveyor
KW - alternative conveyor system
KW - energy efficiency
U2 - 10.34901/mul.pub.2024.085
DO - 10.34901/mul.pub.2024.085
M3 - Masterarbeit
ER -