Stand des industriellen Einkaufs - Eine Marktstudie der Montanuniversität in Kooperation mit dem BMÖ
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2013.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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TY - THES
T1 - Stand des industriellen Einkaufs - Eine Marktstudie der Montanuniversität in Kooperation mit dem BMÖ
AU - Brandl, Christian
N1 - gesperrt bis null
PY - 2013
Y1 - 2013
N2 - Die Rolle des Einkaufs als reiner Güterversorger gehört der Vergangenheit an. Heutzutage ist der Einkauf ein aktiver Mitgestalter der Wertschöpfungskette und deshalb auch maßgeblich daran beteiligt, einen positiven Wertbeitrag zum Gesamtunternehmenserfolg beizusteuern. Durch den steigenden Bedarf zur globalen Beschaffung, gewinnt die enorme Hebelwirkung des Einkaufs, noch zusätzlich an Bedeutung. Trotz theoretisch hoher Relevanz, wird dem Einkauf in der unternehmerischen Praxis oftmals noch immer nicht der Stellenwert beigemessen den er verdient. Zur Untersuchung wie gut der Einkauf in österreichischen Industriebetrieben tatsächlich organisiert ist und wo konkrete Schwachstellen liegen, wurde eine entsprechende Marktstudie durchgeführt. Im theoretischen Teil werden die Grundlagen des Einkaufs und die Ausgangslage darstellt. Dabei sollte ein Überblick über einkaufsrelevante Themengebiete, wie beispielsweise Begriffsabgrenzungen, organisatorische Konzepte oder Einkaufsstrategien vermittelt werden. Das Grundfundament des zweiten Teils bildet ein elektronischer Fragenkatalog, dessen Ergebnisse durch das Führen von Expertengesprächen mit Einkaufsverantwortlichen ergänzt wurde. Ziel war den Einkauf in seiner Gesamtheit abzubilden und den gegenwärtigen Reifegrad zu bestimmen.
AB - Die Rolle des Einkaufs als reiner Güterversorger gehört der Vergangenheit an. Heutzutage ist der Einkauf ein aktiver Mitgestalter der Wertschöpfungskette und deshalb auch maßgeblich daran beteiligt, einen positiven Wertbeitrag zum Gesamtunternehmenserfolg beizusteuern. Durch den steigenden Bedarf zur globalen Beschaffung, gewinnt die enorme Hebelwirkung des Einkaufs, noch zusätzlich an Bedeutung. Trotz theoretisch hoher Relevanz, wird dem Einkauf in der unternehmerischen Praxis oftmals noch immer nicht der Stellenwert beigemessen den er verdient. Zur Untersuchung wie gut der Einkauf in österreichischen Industriebetrieben tatsächlich organisiert ist und wo konkrete Schwachstellen liegen, wurde eine entsprechende Marktstudie durchgeführt. Im theoretischen Teil werden die Grundlagen des Einkaufs und die Ausgangslage darstellt. Dabei sollte ein Überblick über einkaufsrelevante Themengebiete, wie beispielsweise Begriffsabgrenzungen, organisatorische Konzepte oder Einkaufsstrategien vermittelt werden. Das Grundfundament des zweiten Teils bildet ein elektronischer Fragenkatalog, dessen Ergebnisse durch das Führen von Expertengesprächen mit Einkaufsverantwortlichen ergänzt wurde. Ziel war den Einkauf in seiner Gesamtheit abzubilden und den gegenwärtigen Reifegrad zu bestimmen.
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