Konzipierung und Auslegung einer Druckautoklavenanlage für Hochdruckanwendungen in der additiven Fertigung

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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Konzipierung und Auslegung einer Druckautoklavenanlage für Hochdruckanwendungen in der additiven Fertigung. / Roth, Daniel.
2022.

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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title = "Konzipierung und Auslegung einer Druckautoklavenanlage f{\"u}r Hochdruckanwendungen in der additiven Fertigung",
abstract = "In der Verfahrenstechnik machen Druckbeh{\"a}lter einen gro{\ss}en Anteil der verwendeten Apparate aus. Im Forschungsbetrieb werden Druckbeh{\"a}lter dazu verwendet, um die im Realprozess auftretenden Umgebungsbedingungen bestm{\"o}glich nachzustellen und deren Wirkung auf den Prozess zu erforschen. Durch die Untersuchung und Evaluierung der Einfl{\"u}sse von verschiedenen Prozessparametern und deren Wechselwirkungen k{\"o}nnen R{\"u}ckschl{\"u}sse auf das Prozessverhalten und die Prozessqualit{\"a}t gezogen werden. Die dadurch gewonnen praktischen Implikationen k{\"o}nnen im Realprozess angewandt werden und bieten dadurch einen prozesstechnischen- und wirtschaftlichen Mehrwert. Um drahtbasierte additive Fertigungsverfahren unter variierenden Dr{\"u}cken, Temperaturen und Atmosph{\"a}ren untersuchen zu k{\"o}nnen, werden diese in einer Druckautoklavenanlage durchgef{\"u}hrt. Diese Masterarbeit befasst sich mit der Konzipierung und Auslegung einer Druckautoklavenanlage f{\"u}r Hochdruckanwendungen in der additiven Fertigung am Lehrstuhl f{\"u}r Umformtechnik an der Montanuniversit{\"a}t Leoben. Im Zuge dieser Arbeit wird die Auslegung und Konzipierung eines Druckbeh{\"a}lters nach dem Regelwerk AD 2000 dargestellt. Die Auslegung umfasst den Grundk{\"o}rper des Mantels, das Verschlusssystem, Schraubenverbindungen und den Deckel. Es werden zus{\"a}tzlich die konstruktive Ausf{\"u}hrung und die notwendigen Schritte zur Erlangung der Konformit{\"a}t des Druckbeh{\"a}lters behandelt.",
keywords = "Additive Fertigung, Druckautoklavenanlage, AD 2000, Druckbeh{\"a}lter, Hochdruckanwendung, Pressure vessel, additive manufacturing, high-pressure applications, pressure autoclave",
author = "Daniel Roth",
note = "nicht gesperrt",
year = "2022",
language = "Deutsch",
school = "Montanuniversit{\"a}t Leoben (000)",

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TY - THES

T1 - Konzipierung und Auslegung einer Druckautoklavenanlage für Hochdruckanwendungen in der additiven Fertigung

AU - Roth, Daniel

N1 - nicht gesperrt

PY - 2022

Y1 - 2022

N2 - In der Verfahrenstechnik machen Druckbehälter einen großen Anteil der verwendeten Apparate aus. Im Forschungsbetrieb werden Druckbehälter dazu verwendet, um die im Realprozess auftretenden Umgebungsbedingungen bestmöglich nachzustellen und deren Wirkung auf den Prozess zu erforschen. Durch die Untersuchung und Evaluierung der Einflüsse von verschiedenen Prozessparametern und deren Wechselwirkungen können Rückschlüsse auf das Prozessverhalten und die Prozessqualität gezogen werden. Die dadurch gewonnen praktischen Implikationen können im Realprozess angewandt werden und bieten dadurch einen prozesstechnischen- und wirtschaftlichen Mehrwert. Um drahtbasierte additive Fertigungsverfahren unter variierenden Drücken, Temperaturen und Atmosphären untersuchen zu können, werden diese in einer Druckautoklavenanlage durchgeführt. Diese Masterarbeit befasst sich mit der Konzipierung und Auslegung einer Druckautoklavenanlage für Hochdruckanwendungen in der additiven Fertigung am Lehrstuhl für Umformtechnik an der Montanuniversität Leoben. Im Zuge dieser Arbeit wird die Auslegung und Konzipierung eines Druckbehälters nach dem Regelwerk AD 2000 dargestellt. Die Auslegung umfasst den Grundkörper des Mantels, das Verschlusssystem, Schraubenverbindungen und den Deckel. Es werden zusätzlich die konstruktive Ausführung und die notwendigen Schritte zur Erlangung der Konformität des Druckbehälters behandelt.

AB - In der Verfahrenstechnik machen Druckbehälter einen großen Anteil der verwendeten Apparate aus. Im Forschungsbetrieb werden Druckbehälter dazu verwendet, um die im Realprozess auftretenden Umgebungsbedingungen bestmöglich nachzustellen und deren Wirkung auf den Prozess zu erforschen. Durch die Untersuchung und Evaluierung der Einflüsse von verschiedenen Prozessparametern und deren Wechselwirkungen können Rückschlüsse auf das Prozessverhalten und die Prozessqualität gezogen werden. Die dadurch gewonnen praktischen Implikationen können im Realprozess angewandt werden und bieten dadurch einen prozesstechnischen- und wirtschaftlichen Mehrwert. Um drahtbasierte additive Fertigungsverfahren unter variierenden Drücken, Temperaturen und Atmosphären untersuchen zu können, werden diese in einer Druckautoklavenanlage durchgeführt. Diese Masterarbeit befasst sich mit der Konzipierung und Auslegung einer Druckautoklavenanlage für Hochdruckanwendungen in der additiven Fertigung am Lehrstuhl für Umformtechnik an der Montanuniversität Leoben. Im Zuge dieser Arbeit wird die Auslegung und Konzipierung eines Druckbehälters nach dem Regelwerk AD 2000 dargestellt. Die Auslegung umfasst den Grundkörper des Mantels, das Verschlusssystem, Schraubenverbindungen und den Deckel. Es werden zusätzlich die konstruktive Ausführung und die notwendigen Schritte zur Erlangung der Konformität des Druckbehälters behandelt.

KW - Additive Fertigung

KW - Druckautoklavenanlage

KW - AD 2000

KW - Druckbehälter

KW - Hochdruckanwendung

KW - Pressure vessel

KW - additive manufacturing

KW - high-pressure applications

KW - pressure autoclave

M3 - Masterarbeit

ER -