Konzipierung und Auslegung einer Druckautoklavenanlage für Hochdruckanwendungen in der additiven Fertigung
Research output: Thesis › Master's Thesis
Standard
2022.
Research output: Thesis › Master's Thesis
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Vancouver
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TY - THES
T1 - Konzipierung und Auslegung einer Druckautoklavenanlage für Hochdruckanwendungen in der additiven Fertigung
AU - Roth, Daniel
N1 - nicht gesperrt
PY - 2022
Y1 - 2022
N2 - In der Verfahrenstechnik machen Druckbehälter einen großen Anteil der verwendeten Apparate aus. Im Forschungsbetrieb werden Druckbehälter dazu verwendet, um die im Realprozess auftretenden Umgebungsbedingungen bestmöglich nachzustellen und deren Wirkung auf den Prozess zu erforschen. Durch die Untersuchung und Evaluierung der Einflüsse von verschiedenen Prozessparametern und deren Wechselwirkungen können Rückschlüsse auf das Prozessverhalten und die Prozessqualität gezogen werden. Die dadurch gewonnen praktischen Implikationen können im Realprozess angewandt werden und bieten dadurch einen prozesstechnischen- und wirtschaftlichen Mehrwert. Um drahtbasierte additive Fertigungsverfahren unter variierenden Drücken, Temperaturen und Atmosphären untersuchen zu können, werden diese in einer Druckautoklavenanlage durchgeführt. Diese Masterarbeit befasst sich mit der Konzipierung und Auslegung einer Druckautoklavenanlage für Hochdruckanwendungen in der additiven Fertigung am Lehrstuhl für Umformtechnik an der Montanuniversität Leoben. Im Zuge dieser Arbeit wird die Auslegung und Konzipierung eines Druckbehälters nach dem Regelwerk AD 2000 dargestellt. Die Auslegung umfasst den Grundkörper des Mantels, das Verschlusssystem, Schraubenverbindungen und den Deckel. Es werden zusätzlich die konstruktive Ausführung und die notwendigen Schritte zur Erlangung der Konformität des Druckbehälters behandelt.
AB - In der Verfahrenstechnik machen Druckbehälter einen großen Anteil der verwendeten Apparate aus. Im Forschungsbetrieb werden Druckbehälter dazu verwendet, um die im Realprozess auftretenden Umgebungsbedingungen bestmöglich nachzustellen und deren Wirkung auf den Prozess zu erforschen. Durch die Untersuchung und Evaluierung der Einflüsse von verschiedenen Prozessparametern und deren Wechselwirkungen können Rückschlüsse auf das Prozessverhalten und die Prozessqualität gezogen werden. Die dadurch gewonnen praktischen Implikationen können im Realprozess angewandt werden und bieten dadurch einen prozesstechnischen- und wirtschaftlichen Mehrwert. Um drahtbasierte additive Fertigungsverfahren unter variierenden Drücken, Temperaturen und Atmosphären untersuchen zu können, werden diese in einer Druckautoklavenanlage durchgeführt. Diese Masterarbeit befasst sich mit der Konzipierung und Auslegung einer Druckautoklavenanlage für Hochdruckanwendungen in der additiven Fertigung am Lehrstuhl für Umformtechnik an der Montanuniversität Leoben. Im Zuge dieser Arbeit wird die Auslegung und Konzipierung eines Druckbehälters nach dem Regelwerk AD 2000 dargestellt. Die Auslegung umfasst den Grundkörper des Mantels, das Verschlusssystem, Schraubenverbindungen und den Deckel. Es werden zusätzlich die konstruktive Ausführung und die notwendigen Schritte zur Erlangung der Konformität des Druckbehälters behandelt.
KW - Additive Fertigung
KW - Druckautoklavenanlage
KW - AD 2000
KW - Druckbehälter
KW - Hochdruckanwendung
KW - Pressure vessel
KW - additive manufacturing
KW - high-pressure applications
KW - pressure autoclave
M3 - Masterarbeit
ER -