Optimierung der Strom- und Wärmeproduktion in der MVA Spittelau
Research output: Thesis › Master's Thesis
Standard
2008.
Research output: Thesis › Master's Thesis
Harvard
Vancouver
Author
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TY - THES
T1 - Optimierung der Strom- und Wärmeproduktion in der MVA Spittelau
AU - Koch, Juliane
N1 - gesperrt bis null
PY - 2008
Y1 - 2008
N2 - Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema "Optimierung der Strom- und Wärmeproduktion in der Müllverbrennungsanlage Spittelau". In der Müllverbrennungsanlage Spittelau wird der kommunale Abfall der Stadt Wien thermisch behandelt und die dabei umgewandelte Energie zur Erzeugung von Dampf eingesetzt. Dieser Dampf wird in einer Turbine zur Stromerzeugung und anschließend in einem System mit Wärmetauschern zur Fernwärmeauskopplung verwendet. Das erste Kapitel soll einen kurzen Überblick über die entsprechenden gesetzlichen Vorgaben eines Energieversorgungsunternehmen geben. Der Aufbau der Verfahrenstechnik der beiden Verbrennungslinien und den dazugehörigen technischen Eckdaten wird in den beiden folgenden Kapiteln behandelt. Wobei die Verfahrenstechnik des Wasser-Dampf-Kreislaufs sehr detailliert beschrieben wird, da hier die Strom- und Wärmeproduktion stattfindet. Strom und Fernwärme werden nicht nur für die Deckung des Eigenbedarfs eingesetzt sondern werden auch in das öffentliche Versorgungsnetz eingespeist. Aus diesem Grund wird nicht nur die Strom- und Wärmewirtschaft in der Müllverbrennungsanlage Spittelau genauer betrachtet sondern auch die öffentlichen Strom- und Wärmemarkte. Einen Überblick über die einzelnen Stoffströme des Wasser-Dampf-Kreislaufs verschafft die Massen- und Energiebilanzierung. Um die Stromproduktion und in weiterer Folge die Wärmeproduktion zu optimieren werden die Daten der Bilanzierung herangezogen und die Eingabemöglichkeiten bei der Stromprognose geändert. Mit der geänderten Form der Stromprognose sind genauere Vorhersagen über die gelieferten Strommengen möglich, dass in weiterer Folge zu wirtschaftlichen Vorteilen für das Unternehmen führt.
AB - Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema "Optimierung der Strom- und Wärmeproduktion in der Müllverbrennungsanlage Spittelau". In der Müllverbrennungsanlage Spittelau wird der kommunale Abfall der Stadt Wien thermisch behandelt und die dabei umgewandelte Energie zur Erzeugung von Dampf eingesetzt. Dieser Dampf wird in einer Turbine zur Stromerzeugung und anschließend in einem System mit Wärmetauschern zur Fernwärmeauskopplung verwendet. Das erste Kapitel soll einen kurzen Überblick über die entsprechenden gesetzlichen Vorgaben eines Energieversorgungsunternehmen geben. Der Aufbau der Verfahrenstechnik der beiden Verbrennungslinien und den dazugehörigen technischen Eckdaten wird in den beiden folgenden Kapiteln behandelt. Wobei die Verfahrenstechnik des Wasser-Dampf-Kreislaufs sehr detailliert beschrieben wird, da hier die Strom- und Wärmeproduktion stattfindet. Strom und Fernwärme werden nicht nur für die Deckung des Eigenbedarfs eingesetzt sondern werden auch in das öffentliche Versorgungsnetz eingespeist. Aus diesem Grund wird nicht nur die Strom- und Wärmewirtschaft in der Müllverbrennungsanlage Spittelau genauer betrachtet sondern auch die öffentlichen Strom- und Wärmemarkte. Einen Überblick über die einzelnen Stoffströme des Wasser-Dampf-Kreislaufs verschafft die Massen- und Energiebilanzierung. Um die Stromproduktion und in weiterer Folge die Wärmeproduktion zu optimieren werden die Daten der Bilanzierung herangezogen und die Eingabemöglichkeiten bei der Stromprognose geändert. Mit der geänderten Form der Stromprognose sind genauere Vorhersagen über die gelieferten Strommengen möglich, dass in weiterer Folge zu wirtschaftlichen Vorteilen für das Unternehmen führt.
KW - Müllverbrennungsanlage Energie Strom Fernwärme Turbine Wasser-Dampf-Kreislauf Stromprognose
KW - thermal waste treatment plant energy electrical power heat turbine water steam system
M3 - Masterarbeit
ER -