Industrie 4.0 in der österreichischen Industrie - Interpretation, Umsetzung, Hindernisse
Research output: Thesis › Master's Thesis
Standard
2017.
Research output: Thesis › Master's Thesis
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TY - THES
T1 - Industrie 4.0 in der österreichischen Industrie - Interpretation, Umsetzung, Hindernisse
AU - Graninger, Georg
N1 - gesperrt bis null
PY - 2017
Y1 - 2017
N2 - Industrie 4.0 ist eine Maßnahme, die im Zuge der zunehmenden Abwanderung der Produktion sowie Forschung und Entwicklung in Niedriglohnländer im Jahr 2011 in Deutschland präsentiert wurde. Industrie 4.0 versteht sich als vierte industrielle Revolution und möchte durch Digitalisierung und Vernetzung von Systemen, Prozessen und Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette die Wettbewerbsfähigkeit und den Lebensstandard in Europa sichern. Österreich als Land im Zentrum Europas ist von diesen Veränderungen ebenfalls betroffen. Die aktuelle Lage von Unternehmen in Österreich in Bezug auf Industrie 4.0 und die damit verbundene Interpretation, Umsetzung und die verbundenen Hindernisse werden in dieser Arbeit evaluiert. Zu diesem Zweck wurden eine Umfrage und Experteninterviews durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Industrie 4.0 in Österreich als durchaus notwendig für den zukünftigen und langfristigen Erfolg gesehen wird. Es fehlt jedoch noch an einem einheitlichen Verständnis für das Vorgehen, weshalb die Umsetzungsgrade für Industrie 4.0 Technologien eher gering sind. Als größtes Hindernis wird der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern gesehen. Es gibt jedoch schon einige Pioniere, die sich mit Lösungen in der Instandhaltung und mit der Ausbildung und Vorbereitung von Mitarbeitern auf kommende Veränderungen beschäftigen. Kollaborationen zwischen Unternehmen unter Berücksichtigung von Datensicherheitsaspekten und die Strukturierung des Transformationsprozesses hin zu digitalen Unternehmen mit einer Verknüpfung von Informationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette werden die zukünftige Entwicklung von Unternehmen in Österreich bestimmen.
AB - Industrie 4.0 ist eine Maßnahme, die im Zuge der zunehmenden Abwanderung der Produktion sowie Forschung und Entwicklung in Niedriglohnländer im Jahr 2011 in Deutschland präsentiert wurde. Industrie 4.0 versteht sich als vierte industrielle Revolution und möchte durch Digitalisierung und Vernetzung von Systemen, Prozessen und Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette die Wettbewerbsfähigkeit und den Lebensstandard in Europa sichern. Österreich als Land im Zentrum Europas ist von diesen Veränderungen ebenfalls betroffen. Die aktuelle Lage von Unternehmen in Österreich in Bezug auf Industrie 4.0 und die damit verbundene Interpretation, Umsetzung und die verbundenen Hindernisse werden in dieser Arbeit evaluiert. Zu diesem Zweck wurden eine Umfrage und Experteninterviews durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Industrie 4.0 in Österreich als durchaus notwendig für den zukünftigen und langfristigen Erfolg gesehen wird. Es fehlt jedoch noch an einem einheitlichen Verständnis für das Vorgehen, weshalb die Umsetzungsgrade für Industrie 4.0 Technologien eher gering sind. Als größtes Hindernis wird der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern gesehen. Es gibt jedoch schon einige Pioniere, die sich mit Lösungen in der Instandhaltung und mit der Ausbildung und Vorbereitung von Mitarbeitern auf kommende Veränderungen beschäftigen. Kollaborationen zwischen Unternehmen unter Berücksichtigung von Datensicherheitsaspekten und die Strukturierung des Transformationsprozesses hin zu digitalen Unternehmen mit einer Verknüpfung von Informationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette werden die zukünftige Entwicklung von Unternehmen in Österreich bestimmen.
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M3 - Masterarbeit
ER -