IMPAIRMENTTESTING NACH IAS 36 UNTER BESONDERER BETRACHTUNG DER QUALITÄTSMERKMALE VON KAUFENTSCHEIDUNGEN UND EINES LAUFENDEN RISIKOREPORTINGS

Research output: ThesisMaster's Thesis (University Course)

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@phdthesis{13ea14f10a2a44129751d35cbe4dd808,
title = "IMPAIRMENTTESTING NACH IAS 36 UNTER BESONDERER BETRACHTUNG DER QUALIT{\"A}TSMERKMALE VON KAUFENTSCHEIDUNGEN UND EINES LAUFENDEN RISIKOREPORTINGS",
abstract = "Diese Arbeit umfasst die Entwicklung von L{\"o}sungsans{\"a}tzen (= standardisiertes Konzept) f{\"u}r den Umgang mit dem Problem des h{\"a}ufigen Fehlens von Marktwerten f{\"u}r immaterielle Verm{\"o}gensgegenst{\"a}nde. Wenngleich es die Intention des IASB gewesen ist, den Aufwand bei der Bilanzierung immaterieller Verm{\"o}genswerte zu reduzieren, indem es im Regelfall eines Ausl{\"o}sers bedarf, um einen Impairmenttest anzusto{\ss}en, so ist der Aufwand, der sich unternehmensintern ergibt, dennoch sehr hoch. Eine konsequente und regelkonforme Umsetzung des Impairmenttests verlangt zwar keine Quantifizierung des Nutzens von immateriellen Verm{\"o}genswerten, aber immerhin dessen systematische {\"U}berwachung. Um die Unsicherheiten auf diesem Gebiet zumindest aus Sicht des Bewertungsmodells heraus m{\"o}glichst gering zu halten, wurde die Bewertung in ein standardisiertes Konzept verpackt. Im Hinblick auf entsprechende Vorschriften zur Fr{\"u}herkennung von bestandsgef{\"a}hrdenden Risiken ist damit zu rechnen, dass die Weiterentwicklung des Risikomanagements noch l{\"a}ngere Zeit in Anspruch nehmen wird. Oberstes Ziel ist die Integration der Vorgaben des IAS 36 im Sinne eines Generic Management Ansatzes zur Wahrung von Stakeholder-Interessen und einer Wertbest{\"a}ndigkeit des Unternehmens und die Erh{\"o}hung der Flexibilit{\"a}t durch Vorlage eines standardisierten Bewertungsmodells.",
keywords = "impairment, fair value, risk, chance, Impairment, Risikoreporting, Goodwill, Fair Value, Wertminderung, Wertaufholung, Kapitalisierungszinssatz, Beta-Faktor, Peer Group, Wachstumsabschlag, Risikomanagement, Qualit{\"a}tsmerkmal, Risiko, Chance",
author = "M{\"u}llegger, {Waltraud Renate}",
note = "gesperrt bis 29-11-2014",
year = "2011",
language = "Deutsch",
type = "Master's Thesis (University Course)",

}

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TY - THES

T1 - IMPAIRMENTTESTING NACH IAS 36 UNTER BESONDERER BETRACHTUNG DER QUALITÄTSMERKMALE VON KAUFENTSCHEIDUNGEN UND EINES LAUFENDEN RISIKOREPORTINGS

AU - Müllegger, Waltraud Renate

N1 - gesperrt bis 29-11-2014

PY - 2011

Y1 - 2011

N2 - Diese Arbeit umfasst die Entwicklung von Lösungsansätzen (= standardisiertes Konzept) für den Umgang mit dem Problem des häufigen Fehlens von Marktwerten für immaterielle Vermögensgegenstände. Wenngleich es die Intention des IASB gewesen ist, den Aufwand bei der Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte zu reduzieren, indem es im Regelfall eines Auslösers bedarf, um einen Impairmenttest anzustoßen, so ist der Aufwand, der sich unternehmensintern ergibt, dennoch sehr hoch. Eine konsequente und regelkonforme Umsetzung des Impairmenttests verlangt zwar keine Quantifizierung des Nutzens von immateriellen Vermögenswerten, aber immerhin dessen systematische Überwachung. Um die Unsicherheiten auf diesem Gebiet zumindest aus Sicht des Bewertungsmodells heraus möglichst gering zu halten, wurde die Bewertung in ein standardisiertes Konzept verpackt. Im Hinblick auf entsprechende Vorschriften zur Früherkennung von bestandsgefährdenden Risiken ist damit zu rechnen, dass die Weiterentwicklung des Risikomanagements noch längere Zeit in Anspruch nehmen wird. Oberstes Ziel ist die Integration der Vorgaben des IAS 36 im Sinne eines Generic Management Ansatzes zur Wahrung von Stakeholder-Interessen und einer Wertbeständigkeit des Unternehmens und die Erhöhung der Flexibilität durch Vorlage eines standardisierten Bewertungsmodells.

AB - Diese Arbeit umfasst die Entwicklung von Lösungsansätzen (= standardisiertes Konzept) für den Umgang mit dem Problem des häufigen Fehlens von Marktwerten für immaterielle Vermögensgegenstände. Wenngleich es die Intention des IASB gewesen ist, den Aufwand bei der Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte zu reduzieren, indem es im Regelfall eines Auslösers bedarf, um einen Impairmenttest anzustoßen, so ist der Aufwand, der sich unternehmensintern ergibt, dennoch sehr hoch. Eine konsequente und regelkonforme Umsetzung des Impairmenttests verlangt zwar keine Quantifizierung des Nutzens von immateriellen Vermögenswerten, aber immerhin dessen systematische Überwachung. Um die Unsicherheiten auf diesem Gebiet zumindest aus Sicht des Bewertungsmodells heraus möglichst gering zu halten, wurde die Bewertung in ein standardisiertes Konzept verpackt. Im Hinblick auf entsprechende Vorschriften zur Früherkennung von bestandsgefährdenden Risiken ist damit zu rechnen, dass die Weiterentwicklung des Risikomanagements noch längere Zeit in Anspruch nehmen wird. Oberstes Ziel ist die Integration der Vorgaben des IAS 36 im Sinne eines Generic Management Ansatzes zur Wahrung von Stakeholder-Interessen und einer Wertbeständigkeit des Unternehmens und die Erhöhung der Flexibilität durch Vorlage eines standardisierten Bewertungsmodells.

KW - impairment

KW - fair value

KW - risk

KW - chance

KW - Impairment

KW - Risikoreporting

KW - Goodwill

KW - Fair Value

KW - Wertminderung

KW - Wertaufholung

KW - Kapitalisierungszinssatz

KW - Beta-Faktor

KW - Peer Group

KW - Wachstumsabschlag

KW - Risikomanagement

KW - Qualitätsmerkmal

KW - Risiko

KW - Chance

M3 - Master Thesis (Universitätslehrgang)

ER -