IMPAIRMENTTESTING NACH IAS 36 UNTER BESONDERER BETRACHTUNG DER QUALITÄTSMERKMALE VON KAUFENTSCHEIDUNGEN UND EINES LAUFENDEN RISIKOREPORTINGS
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Master Thesis (Universitätslehrgang)
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2011. 89 S.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Master Thesis (Universitätslehrgang)
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TY - THES
T1 - IMPAIRMENTTESTING NACH IAS 36 UNTER BESONDERER BETRACHTUNG DER QUALITÄTSMERKMALE VON KAUFENTSCHEIDUNGEN UND EINES LAUFENDEN RISIKOREPORTINGS
AU - Müllegger, Waltraud Renate
N1 - gesperrt bis 29-11-2014
PY - 2011
Y1 - 2011
N2 - Diese Arbeit umfasst die Entwicklung von Lösungsansätzen (= standardisiertes Konzept) für den Umgang mit dem Problem des häufigen Fehlens von Marktwerten für immaterielle Vermögensgegenstände. Wenngleich es die Intention des IASB gewesen ist, den Aufwand bei der Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte zu reduzieren, indem es im Regelfall eines Auslösers bedarf, um einen Impairmenttest anzustoßen, so ist der Aufwand, der sich unternehmensintern ergibt, dennoch sehr hoch. Eine konsequente und regelkonforme Umsetzung des Impairmenttests verlangt zwar keine Quantifizierung des Nutzens von immateriellen Vermögenswerten, aber immerhin dessen systematische Überwachung. Um die Unsicherheiten auf diesem Gebiet zumindest aus Sicht des Bewertungsmodells heraus möglichst gering zu halten, wurde die Bewertung in ein standardisiertes Konzept verpackt. Im Hinblick auf entsprechende Vorschriften zur Früherkennung von bestandsgefährdenden Risiken ist damit zu rechnen, dass die Weiterentwicklung des Risikomanagements noch längere Zeit in Anspruch nehmen wird. Oberstes Ziel ist die Integration der Vorgaben des IAS 36 im Sinne eines Generic Management Ansatzes zur Wahrung von Stakeholder-Interessen und einer Wertbeständigkeit des Unternehmens und die Erhöhung der Flexibilität durch Vorlage eines standardisierten Bewertungsmodells.
AB - Diese Arbeit umfasst die Entwicklung von Lösungsansätzen (= standardisiertes Konzept) für den Umgang mit dem Problem des häufigen Fehlens von Marktwerten für immaterielle Vermögensgegenstände. Wenngleich es die Intention des IASB gewesen ist, den Aufwand bei der Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte zu reduzieren, indem es im Regelfall eines Auslösers bedarf, um einen Impairmenttest anzustoßen, so ist der Aufwand, der sich unternehmensintern ergibt, dennoch sehr hoch. Eine konsequente und regelkonforme Umsetzung des Impairmenttests verlangt zwar keine Quantifizierung des Nutzens von immateriellen Vermögenswerten, aber immerhin dessen systematische Überwachung. Um die Unsicherheiten auf diesem Gebiet zumindest aus Sicht des Bewertungsmodells heraus möglichst gering zu halten, wurde die Bewertung in ein standardisiertes Konzept verpackt. Im Hinblick auf entsprechende Vorschriften zur Früherkennung von bestandsgefährdenden Risiken ist damit zu rechnen, dass die Weiterentwicklung des Risikomanagements noch längere Zeit in Anspruch nehmen wird. Oberstes Ziel ist die Integration der Vorgaben des IAS 36 im Sinne eines Generic Management Ansatzes zur Wahrung von Stakeholder-Interessen und einer Wertbeständigkeit des Unternehmens und die Erhöhung der Flexibilität durch Vorlage eines standardisierten Bewertungsmodells.
KW - impairment
KW - fair value
KW - risk
KW - chance
KW - Impairment
KW - Risikoreporting
KW - Goodwill
KW - Fair Value
KW - Wertminderung
KW - Wertaufholung
KW - Kapitalisierungszinssatz
KW - Beta-Faktor
KW - Peer Group
KW - Wachstumsabschlag
KW - Risikomanagement
KW - Qualitätsmerkmal
KW - Risiko
KW - Chance
M3 - Master Thesis (Universitätslehrgang)
ER -