Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung im Feuerwehrwesen am Beispiel des Feuerwehrbezirkes Linz Stadt

Research output: ThesisMaster's Thesis (University Course)

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Krausbar, S. (2018). Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung im Feuerwehrwesen am Beispiel des Feuerwehrbezirkes Linz Stadt. [Master's Thesis (University Course), Montanuniversitaet Leoben (000)].

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title = "Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung im Feuerwehrwesen am Beispiel des Feuerwehrbezirkes Linz Stadt",
abstract = "Bedarfsplanungen f{\"u}r Feuerwehren werden aktuell auf Basis von Geb{\"a}udestrukturen, Einwohnerzahlen und Verkehrsdaten in Zusammenhang mit den Parametern der Feuerwehr (Feuerwachen, Fahrzeuge und Mannschaftsst{\"a}rke) erstellt. Im Zuge dieser Arbeit wird {\"u}ber diese Eingangsdaten hinaus ein ganzheitlicher Ansatz gew{\"a}hlt. Aufbauend auf einer klaren Systemabgrenzung werden aus Einsatzstatistiken, Sonderobjekten und besonderen Gefahrenschwerpunkten spezifische Szenarien identifiziert und festgelegt. F{\"u}r diese Szenarien wird der notwendige Bew{\"a}ltigungsaufwand der durch die Feuerwehren vorhandenen Kapazit{\"a}t zur Bew{\"a}ltigung gegen{\"u}bergestellt. Dabei wird zwischen dem taktischen Bew{\"a}ltigungsaufwand f{\"u}r Detailbetrachtungen und dem strategischen Bew{\"a}ltigungsaufwand f{\"u}r eine globalere Betrachtung unterschieden. Diese Vorgehensweise bietet die M{\"o}glichkeit planerische Grenzen der Feuerwehr {\"u}ber die Bew{\"a}ltigungskapazit{\"a}t aufzuzeigen. Damit schafft man eine transparente und nachvollziehbare Grundlage f{\"u}r die Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung und erm{\"o}glicht der Feuerwehr St{\"a}rken, Schw{\"a}chen, M{\"o}glichkeiten und Risiken zu erkennen.",
keywords = "requirements, fire fighters, effort, capacity, transparent, Bedarfsplanung, Gefahrenanaylse, Bew{\"a}ltigungsaufwand, Bew{\"a}ltigungskapazit{\"a}t, Leistungsgrenze",
author = "Stefan Krausbar",
note = "gesperrt bis null",
year = "2018",
language = "Deutsch",
type = "Master's Thesis (University Course)",
school = "Montanuniversit{\"a}t Leoben (000)",

}

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TY - THES

T1 - Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung im Feuerwehrwesen am Beispiel des Feuerwehrbezirkes Linz Stadt

AU - Krausbar, Stefan

N1 - gesperrt bis null

PY - 2018

Y1 - 2018

N2 - Bedarfsplanungen für Feuerwehren werden aktuell auf Basis von Gebäudestrukturen, Einwohnerzahlen und Verkehrsdaten in Zusammenhang mit den Parametern der Feuerwehr (Feuerwachen, Fahrzeuge und Mannschaftsstärke) erstellt. Im Zuge dieser Arbeit wird über diese Eingangsdaten hinaus ein ganzheitlicher Ansatz gewählt. Aufbauend auf einer klaren Systemabgrenzung werden aus Einsatzstatistiken, Sonderobjekten und besonderen Gefahrenschwerpunkten spezifische Szenarien identifiziert und festgelegt. Für diese Szenarien wird der notwendige Bewältigungsaufwand der durch die Feuerwehren vorhandenen Kapazität zur Bewältigung gegenübergestellt. Dabei wird zwischen dem taktischen Bewältigungsaufwand für Detailbetrachtungen und dem strategischen Bewältigungsaufwand für eine globalere Betrachtung unterschieden. Diese Vorgehensweise bietet die Möglichkeit planerische Grenzen der Feuerwehr über die Bewältigungskapazität aufzuzeigen. Damit schafft man eine transparente und nachvollziehbare Grundlage für die Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung und ermöglicht der Feuerwehr Stärken, Schwächen, Möglichkeiten und Risiken zu erkennen.

AB - Bedarfsplanungen für Feuerwehren werden aktuell auf Basis von Gebäudestrukturen, Einwohnerzahlen und Verkehrsdaten in Zusammenhang mit den Parametern der Feuerwehr (Feuerwachen, Fahrzeuge und Mannschaftsstärke) erstellt. Im Zuge dieser Arbeit wird über diese Eingangsdaten hinaus ein ganzheitlicher Ansatz gewählt. Aufbauend auf einer klaren Systemabgrenzung werden aus Einsatzstatistiken, Sonderobjekten und besonderen Gefahrenschwerpunkten spezifische Szenarien identifiziert und festgelegt. Für diese Szenarien wird der notwendige Bewältigungsaufwand der durch die Feuerwehren vorhandenen Kapazität zur Bewältigung gegenübergestellt. Dabei wird zwischen dem taktischen Bewältigungsaufwand für Detailbetrachtungen und dem strategischen Bewältigungsaufwand für eine globalere Betrachtung unterschieden. Diese Vorgehensweise bietet die Möglichkeit planerische Grenzen der Feuerwehr über die Bewältigungskapazität aufzuzeigen. Damit schafft man eine transparente und nachvollziehbare Grundlage für die Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung und ermöglicht der Feuerwehr Stärken, Schwächen, Möglichkeiten und Risiken zu erkennen.

KW - requirements

KW - fire fighters

KW - effort

KW - capacity

KW - transparent

KW - Bedarfsplanung

KW - Gefahrenanaylse

KW - Bewältigungsaufwand

KW - Bewältigungskapazität

KW - Leistungsgrenze

M3 - Master Thesis (Universitätslehrgang)

ER -