Erarbeitung einer Methodik zur Ermittlung von Wirkzusammenhängen beim Rollformen
Research output: Thesis › Master's Thesis
Standard
2023.
Research output: Thesis › Master's Thesis
Harvard
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Vancouver
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TY - THES
T1 - Erarbeitung einer Methodik zur Ermittlung von Wirkzusammenhängen beim Rollformen
AU - Ratschiller, Friedrich
N1 - gesperrt bis 31-05-2028
PY - 2023
Y1 - 2023
N2 - Ziel dieser Arbeit ist es, auf Basis von experimentell ermittelten Messwerten einen Walzprofilier-Prozess zu modellieren. Dieses Finite Elemente Modell trägt dazu bei, die Wirkzusammenhänge des Fertigungsverfahrens besser zu verstehen, da üblicherweise eine Feineinstellung des Umformprozesses lediglich auf Erfahrungswerte von geübtem Personal basiert. Um die Feineinstellung zukünftig auf Basis von fundamentalen Wirkzusammenhängen einstellen zu können, empfiehlt es sich, die entsprechenden Effekte zuerst mittels eines Simulationsmodells sowie experimentell zu untersuchen. Da bereits im Vorfeld Versuche durchgeführt wurden, beschränkt sich diese Arbeit auf die Erstellung und den Vergleich der Simulation. Diverse Optimierungen führen zu einer möglichst geringen Rechenzeit. Das Modell wird in Abaqus CAE 2019 erstellt und anschließend mit Werten aus einer bereits vorhandenen COPRA Simulation sowie mit den experimentell ermittelten Daten aus dem Realversuch verglichen. Um zusätzlich einen Überblick über relevante Wirkzusammenhänge zu bekommen und zur Überprüfung der Messwerte aus dem experimentellen Aufbau wird vor der Modellerstellung ein ausführlicher Literaturvergleich durchgeführt. Anschließend wir der Modellaufbau mit nennenswerten Einstellungen beschrieben und die Ergebnisse sowie Erkenntnisse des Modells dargestellt. In weiterer Folge werden die Daten des Modells mit jenen aus dem Realprozess verglichen, um die Qualität der Simulation zu bewerten. Das entwickelte Modell ermöglicht bereits die Simulation eines Walzprofilierprozesses. Um die Genauigkeit weiter zu verbessern, sind zukünftig zusätzliche Experimente und Modellentwicklungen erforderlich.
AB - Ziel dieser Arbeit ist es, auf Basis von experimentell ermittelten Messwerten einen Walzprofilier-Prozess zu modellieren. Dieses Finite Elemente Modell trägt dazu bei, die Wirkzusammenhänge des Fertigungsverfahrens besser zu verstehen, da üblicherweise eine Feineinstellung des Umformprozesses lediglich auf Erfahrungswerte von geübtem Personal basiert. Um die Feineinstellung zukünftig auf Basis von fundamentalen Wirkzusammenhängen einstellen zu können, empfiehlt es sich, die entsprechenden Effekte zuerst mittels eines Simulationsmodells sowie experimentell zu untersuchen. Da bereits im Vorfeld Versuche durchgeführt wurden, beschränkt sich diese Arbeit auf die Erstellung und den Vergleich der Simulation. Diverse Optimierungen führen zu einer möglichst geringen Rechenzeit. Das Modell wird in Abaqus CAE 2019 erstellt und anschließend mit Werten aus einer bereits vorhandenen COPRA Simulation sowie mit den experimentell ermittelten Daten aus dem Realversuch verglichen. Um zusätzlich einen Überblick über relevante Wirkzusammenhänge zu bekommen und zur Überprüfung der Messwerte aus dem experimentellen Aufbau wird vor der Modellerstellung ein ausführlicher Literaturvergleich durchgeführt. Anschließend wir der Modellaufbau mit nennenswerten Einstellungen beschrieben und die Ergebnisse sowie Erkenntnisse des Modells dargestellt. In weiterer Folge werden die Daten des Modells mit jenen aus dem Realprozess verglichen, um die Qualität der Simulation zu bewerten. Das entwickelte Modell ermöglicht bereits die Simulation eines Walzprofilierprozesses. Um die Genauigkeit weiter zu verbessern, sind zukünftig zusätzliche Experimente und Modellentwicklungen erforderlich.
KW - Prozesssimulation
KW - Parametervariation
KW - Rollformen
KW - Parameterstudie
KW - Process simulation
KW - Parameteranalysis
KW - Rollforming
U2 - 10.34901/mul.pub.2023.166
DO - 10.34901/mul.pub.2023.166
M3 - Masterarbeit
ER -