Erarbeitung einer Methodik zur Ermittlung von Wirkzusammenhängen beim Rollformen

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@mastersthesis{f319ba02adb9408485eb72a95a3153e9,
title = "Erarbeitung einer Methodik zur Ermittlung von Wirkzusammenh{\"a}ngen beim Rollformen",
abstract = "Ziel dieser Arbeit ist es, auf Basis von experimentell ermittelten Messwerten einen Walzprofilier-Prozess zu modellieren. Dieses Finite Elemente Modell tr{\"a}gt dazu bei, die Wirkzusammenh{\"a}nge des Fertigungsverfahrens besser zu verstehen, da {\"u}blicherweise eine Feineinstellung des Umformprozesses lediglich auf Erfahrungswerte von ge{\"u}btem Personal basiert. Um die Feineinstellung zuk{\"u}nftig auf Basis von fundamentalen Wirkzusammenh{\"a}ngen einstellen zu k{\"o}nnen, empfiehlt es sich, die entsprechenden Effekte zuerst mittels eines Simulationsmodells sowie experimentell zu untersuchen. Da bereits im Vorfeld Versuche durchgef{\"u}hrt wurden, beschr{\"a}nkt sich diese Arbeit auf die Erstellung und den Vergleich der Simulation. Diverse Optimierungen f{\"u}hren zu einer m{\"o}glichst geringen Rechenzeit. Das Modell wird in Abaqus CAE 2019 erstellt und anschlie{\ss}end mit Werten aus einer bereits vorhandenen COPRA Simulation sowie mit den experimentell ermittelten Daten aus dem Realversuch verglichen. Um zus{\"a}tzlich einen {\"U}berblick {\"u}ber relevante Wirkzusammenh{\"a}nge zu bekommen und zur {\"U}berpr{\"u}fung der Messwerte aus dem experimentellen Aufbau wird vor der Modellerstellung ein ausf{\"u}hrlicher Literaturvergleich durchgef{\"u}hrt. Anschlie{\ss}end wir der Modellaufbau mit nennenswerten Einstellungen beschrieben und die Ergebnisse sowie Erkenntnisse des Modells dargestellt. In weiterer Folge werden die Daten des Modells mit jenen aus dem Realprozess verglichen, um die Qualit{\"a}t der Simulation zu bewerten. Das entwickelte Modell erm{\"o}glicht bereits die Simulation eines Walzprofilierprozesses. Um die Genauigkeit weiter zu verbessern, sind zuk{\"u}nftig zus{\"a}tzliche Experimente und Modellentwicklungen erforderlich.",
keywords = "Prozesssimulation, Parametervariation, Rollformen, Parameterstudie, Process simulation, Parameteranalysis, Rollforming",
author = "Friedrich Ratschiller",
note = "gesperrt bis 31-05-2028",
year = "2023",
doi = "10.34901/mul.pub.2023.166",
language = "Deutsch",
school = "Montanuniversit{\"a}t Leoben (000)",

}

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TY - THES

T1 - Erarbeitung einer Methodik zur Ermittlung von Wirkzusammenhängen beim Rollformen

AU - Ratschiller, Friedrich

N1 - gesperrt bis 31-05-2028

PY - 2023

Y1 - 2023

N2 - Ziel dieser Arbeit ist es, auf Basis von experimentell ermittelten Messwerten einen Walzprofilier-Prozess zu modellieren. Dieses Finite Elemente Modell trägt dazu bei, die Wirkzusammenhänge des Fertigungsverfahrens besser zu verstehen, da üblicherweise eine Feineinstellung des Umformprozesses lediglich auf Erfahrungswerte von geübtem Personal basiert. Um die Feineinstellung zukünftig auf Basis von fundamentalen Wirkzusammenhängen einstellen zu können, empfiehlt es sich, die entsprechenden Effekte zuerst mittels eines Simulationsmodells sowie experimentell zu untersuchen. Da bereits im Vorfeld Versuche durchgeführt wurden, beschränkt sich diese Arbeit auf die Erstellung und den Vergleich der Simulation. Diverse Optimierungen führen zu einer möglichst geringen Rechenzeit. Das Modell wird in Abaqus CAE 2019 erstellt und anschließend mit Werten aus einer bereits vorhandenen COPRA Simulation sowie mit den experimentell ermittelten Daten aus dem Realversuch verglichen. Um zusätzlich einen Überblick über relevante Wirkzusammenhänge zu bekommen und zur Überprüfung der Messwerte aus dem experimentellen Aufbau wird vor der Modellerstellung ein ausführlicher Literaturvergleich durchgeführt. Anschließend wir der Modellaufbau mit nennenswerten Einstellungen beschrieben und die Ergebnisse sowie Erkenntnisse des Modells dargestellt. In weiterer Folge werden die Daten des Modells mit jenen aus dem Realprozess verglichen, um die Qualität der Simulation zu bewerten. Das entwickelte Modell ermöglicht bereits die Simulation eines Walzprofilierprozesses. Um die Genauigkeit weiter zu verbessern, sind zukünftig zusätzliche Experimente und Modellentwicklungen erforderlich.

AB - Ziel dieser Arbeit ist es, auf Basis von experimentell ermittelten Messwerten einen Walzprofilier-Prozess zu modellieren. Dieses Finite Elemente Modell trägt dazu bei, die Wirkzusammenhänge des Fertigungsverfahrens besser zu verstehen, da üblicherweise eine Feineinstellung des Umformprozesses lediglich auf Erfahrungswerte von geübtem Personal basiert. Um die Feineinstellung zukünftig auf Basis von fundamentalen Wirkzusammenhängen einstellen zu können, empfiehlt es sich, die entsprechenden Effekte zuerst mittels eines Simulationsmodells sowie experimentell zu untersuchen. Da bereits im Vorfeld Versuche durchgeführt wurden, beschränkt sich diese Arbeit auf die Erstellung und den Vergleich der Simulation. Diverse Optimierungen führen zu einer möglichst geringen Rechenzeit. Das Modell wird in Abaqus CAE 2019 erstellt und anschließend mit Werten aus einer bereits vorhandenen COPRA Simulation sowie mit den experimentell ermittelten Daten aus dem Realversuch verglichen. Um zusätzlich einen Überblick über relevante Wirkzusammenhänge zu bekommen und zur Überprüfung der Messwerte aus dem experimentellen Aufbau wird vor der Modellerstellung ein ausführlicher Literaturvergleich durchgeführt. Anschließend wir der Modellaufbau mit nennenswerten Einstellungen beschrieben und die Ergebnisse sowie Erkenntnisse des Modells dargestellt. In weiterer Folge werden die Daten des Modells mit jenen aus dem Realprozess verglichen, um die Qualität der Simulation zu bewerten. Das entwickelte Modell ermöglicht bereits die Simulation eines Walzprofilierprozesses. Um die Genauigkeit weiter zu verbessern, sind zukünftig zusätzliche Experimente und Modellentwicklungen erforderlich.

KW - Prozesssimulation

KW - Parametervariation

KW - Rollformen

KW - Parameterstudie

KW - Process simulation

KW - Parameteranalysis

KW - Rollforming

U2 - 10.34901/mul.pub.2023.166

DO - 10.34901/mul.pub.2023.166

M3 - Masterarbeit

ER -