Degradation von DRI-Pellets bei Beladeprozessen von Eisenbahnwaggons
Research output: Thesis › Master's Thesis
Standard
2023.
Research output: Thesis › Master's Thesis
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TY - THES
T1 - Degradation von DRI-Pellets bei Beladeprozessen von Eisenbahnwaggons
AU - Maier, Lukas
N1 - nicht gesperrt
PY - 2023
Y1 - 2023
N2 - Unter direktreduziertem Eisen versteht man die Reduktion von Eisenerz ohne Auftreten einer flüssigen Phase. Direktreduziertes Eisen tritt in Form von Pellets, Briketts oder Klumpen auf. Direktreduziertes Eisen ist anfällig für Reoxidation, diese wird durch Feinmaterialerzeugung begünstigt. In dieser Masterarbeit wurde die Feinmaterialerzeugung bei der Beladung eines speziell zum Transport von DRI-Pellets entwickelten Eisenbahnwaggons untersucht. Dazu wurde eine DE-Simulation mit der Software ThreeParticle/CAE von Becker 3D GmbH durchgeführt. Zahlreiche Fallversuche mit einzelnen Partikeln sowie mit Schüttgutproben wurden durchgeführt, um die Simulation zu konfigurieren. Mit den Ergebnissen der Versuche wurde ein Bruchmodell für die DEM parametrisiert. Mit niedrigeren Höhen und Gummierung des Kontaktpartners konnten Feinmaterialerzeugung und Partikelbruch verringert werden. Mit Reibversuchen zwischen DRI-Pellets und einer Hardox-400-Stahlplatte konnten die für die Simulation benötigten Reibkoeffizienten ermittelt werden. Die Erkenntnisse dieser Arbeit dienen zur weiteren Auslegung für Waggons zum Transport von DRI-Pellets.
AB - Unter direktreduziertem Eisen versteht man die Reduktion von Eisenerz ohne Auftreten einer flüssigen Phase. Direktreduziertes Eisen tritt in Form von Pellets, Briketts oder Klumpen auf. Direktreduziertes Eisen ist anfällig für Reoxidation, diese wird durch Feinmaterialerzeugung begünstigt. In dieser Masterarbeit wurde die Feinmaterialerzeugung bei der Beladung eines speziell zum Transport von DRI-Pellets entwickelten Eisenbahnwaggons untersucht. Dazu wurde eine DE-Simulation mit der Software ThreeParticle/CAE von Becker 3D GmbH durchgeführt. Zahlreiche Fallversuche mit einzelnen Partikeln sowie mit Schüttgutproben wurden durchgeführt, um die Simulation zu konfigurieren. Mit den Ergebnissen der Versuche wurde ein Bruchmodell für die DEM parametrisiert. Mit niedrigeren Höhen und Gummierung des Kontaktpartners konnten Feinmaterialerzeugung und Partikelbruch verringert werden. Mit Reibversuchen zwischen DRI-Pellets und einer Hardox-400-Stahlplatte konnten die für die Simulation benötigten Reibkoeffizienten ermittelt werden. Die Erkenntnisse dieser Arbeit dienen zur weiteren Auslegung für Waggons zum Transport von DRI-Pellets.
KW - directly reduced iron
KW - iron ore
KW - reoxidation
KW - fine material generation
KW - railway wagon
KW - DE-simulations
KW - drop tests
KW - bulk material
KW - breakage model
KW - DEM
KW - Parameterisation
KW - particle breakage
KW - direktreduziertes Eisen
KW - Eisenerz
KW - Reoxidation
KW - Feinmaterialerzeugung
KW - Eisenbahnwaggon
KW - DE-Simulation
KW - Fallversuche
KW - Schüttgut
KW - Bruchmodell
KW - DEM
KW - Parametrisierung
KW - Partikelbruch
M3 - Masterarbeit
ER -