Charakterisierung und additive Fertigung von niedriglegiertem Stahlpulver
Research output: Thesis › Master's Thesis
Standard
2018.
Research output: Thesis › Master's Thesis
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Vancouver
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TY - THES
T1 - Charakterisierung und additive Fertigung von niedriglegiertem Stahlpulver
AU - Platl, Jan
N1 - gesperrt bis 09-10-2023
PY - 2018
Y1 - 2018
N2 - Die additive Fertigung von metallischen Werkstoffen als relativ neuartiges Verfahren bietet dem Anwender eine umfassende Gestaltungsfreiheit in Bezug auf die Bauteilgeometrie. In den letzten Jahren entwickelte sich die additive Fertigung vom reinen Prototypenbau zu einem etablierten Fertigungsverfahren, das von der Medizintechnik über den Werkzeugbau bis zur Luftfahrt und Automobilindustrie ein breites Anwendungsspektrum findet. Im Rahmen der vorliegenden Masterarbeit wurde die Herstellbarkeit eines niedriglegierten Einsatzstahls mit dem Selektiven Laserschmelzen beurteilt. Die Charakterisierung umfasst die Untersuchung des Ausgangspulvers, die Findung der Prozessparameter und die mechanische Erprobung additiv gefertigter Proben mit anschließender Beurteilung des Werkstoffverhaltens beim Einsatzhärten. Durch systematische Variation der Prozessparameter konnten Proben aus dem niedriglegierten Stahlpulver mit einem vielversprechenden Eigenschaftsprofil erzeugt werden, die eine gute Basis für weitere Optimierungen darstellen. Als Referenzmaterial fungierte der Einsatzstahl 16MnCr5.
AB - Die additive Fertigung von metallischen Werkstoffen als relativ neuartiges Verfahren bietet dem Anwender eine umfassende Gestaltungsfreiheit in Bezug auf die Bauteilgeometrie. In den letzten Jahren entwickelte sich die additive Fertigung vom reinen Prototypenbau zu einem etablierten Fertigungsverfahren, das von der Medizintechnik über den Werkzeugbau bis zur Luftfahrt und Automobilindustrie ein breites Anwendungsspektrum findet. Im Rahmen der vorliegenden Masterarbeit wurde die Herstellbarkeit eines niedriglegierten Einsatzstahls mit dem Selektiven Laserschmelzen beurteilt. Die Charakterisierung umfasst die Untersuchung des Ausgangspulvers, die Findung der Prozessparameter und die mechanische Erprobung additiv gefertigter Proben mit anschließender Beurteilung des Werkstoffverhaltens beim Einsatzhärten. Durch systematische Variation der Prozessparameter konnten Proben aus dem niedriglegierten Stahlpulver mit einem vielversprechenden Eigenschaftsprofil erzeugt werden, die eine gute Basis für weitere Optimierungen darstellen. Als Referenzmaterial fungierte der Einsatzstahl 16MnCr5.
KW - Additive Fertigung
KW - Pulverbettverfahren
KW - Laser Powder Bed Fusion (LPBF)
KW - niedriglegiertes Stahlpulver
KW - Einsatzhärtung
KW - additive manufacturing
KW - powder bed procedure
KW - Laser Powder Bed Fusion (LPBF)
KW - low alloyed steel powder
KW - case hardening
U2 - 10.34901/mul.pub.2023.265
DO - 10.34901/mul.pub.2023.265
M3 - Masterarbeit
ER -