Analyse der Bedarfssituation und der damit verbundenen Auslastungs-, Durchlaufzeit- und Bestandsentwicklung bei SIG Combibloc

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title = "Analyse der Bedarfssituation und der damit verbundenen Auslastungs-, Durchlaufzeit- und Bestandsentwicklung bei SIG Combibloc",
abstract = "Die erfolgreiche Ausrichtung eines Unternehmens auf die Anforderungen des globalen Wettbewerbs bedarf eines Kompromisses zwischen verschiedenen, teils wider-spr{\"u}chlichen Zielen. Die Bildung von Zielwerten bez{\"u}glich dieser sogenannten produktionslogistischen Zielgr{\"o}{\ss}en ist eine wesentliche Aufgabe der logistischen Positionierung eines Betriebs. Das Unternehmen SIG Combibloc will dessen Kunden eine Lieferzeit von maximal drei Wochen garantieren, dazu soll der maximal m{\"o}gliche Auslastungsgrad der Produktion ermittelt werden. Wird dieser Auslastungsgrad {\"u}ber eine l{\"a}ngere Zeitspanne {\"u}berschritten, muss eine bestimmte Menge an Fertigware bereitgehalten werden, um die Lieferzeit trotzdem einhalten zu k{\"o}nnen. Zur Analyse der Voraussetzungen und Auswirkungen dieses Ziels k{\"o}nnen verschiedene Methoden herangezogen werden, eine Beschreibung sowie eine Gegen{\"u}berstellung der Vor- und Nachteile einer Auswahl der m{\"o}glichen Methoden bilden die theoretische Grundlage der vorliegenden Arbeit. Nach Bewertung der beschriebenen Methoden wird die Problemstellung von SIG Combibloc schlie{\ss}lich mit Hilfe der sogenannten Kennlinientheorie bearbeitet. Neben den Zielwerten zur Erreichung der gew{\"u}nschten Lieferzeit wird auch die Vorgehensweise zur Berechnung des Fertigwarenbestandes dargelegt, der aufgebaut werden muss, wenn die berechneten Zielwerte aus diversen Gr{\"u}nden nicht eingehalten werden k{\"o}nnen.",
keywords = "production logistics, lead time, stocks, capacity utilization, delivery time, logistics operating curves, queuing models, simulation, Logistische Positionierung, Produktionslogistik, Durchlaufzeit, Bestand, Lieferzeit, Kapazit{\"a}tsauslastung, Simulation, Warteschlangentheorie, Kennlinientheorie, Liefertreue, Zielwertbildung",
author = "Daniel M{\"o}schl",
note = "gesperrt bis 26-01-2017",
year = "2012",
language = "Deutsch",

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TY - THES

T1 - Analyse der Bedarfssituation und der damit verbundenen Auslastungs-, Durchlaufzeit- und Bestandsentwicklung bei SIG Combibloc

AU - Möschl, Daniel

N1 - gesperrt bis 26-01-2017

PY - 2012

Y1 - 2012

N2 - Die erfolgreiche Ausrichtung eines Unternehmens auf die Anforderungen des globalen Wettbewerbs bedarf eines Kompromisses zwischen verschiedenen, teils wider-sprüchlichen Zielen. Die Bildung von Zielwerten bezüglich dieser sogenannten produktionslogistischen Zielgrößen ist eine wesentliche Aufgabe der logistischen Positionierung eines Betriebs. Das Unternehmen SIG Combibloc will dessen Kunden eine Lieferzeit von maximal drei Wochen garantieren, dazu soll der maximal mögliche Auslastungsgrad der Produktion ermittelt werden. Wird dieser Auslastungsgrad über eine längere Zeitspanne überschritten, muss eine bestimmte Menge an Fertigware bereitgehalten werden, um die Lieferzeit trotzdem einhalten zu können. Zur Analyse der Voraussetzungen und Auswirkungen dieses Ziels können verschiedene Methoden herangezogen werden, eine Beschreibung sowie eine Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile einer Auswahl der möglichen Methoden bilden die theoretische Grundlage der vorliegenden Arbeit. Nach Bewertung der beschriebenen Methoden wird die Problemstellung von SIG Combibloc schließlich mit Hilfe der sogenannten Kennlinientheorie bearbeitet. Neben den Zielwerten zur Erreichung der gewünschten Lieferzeit wird auch die Vorgehensweise zur Berechnung des Fertigwarenbestandes dargelegt, der aufgebaut werden muss, wenn die berechneten Zielwerte aus diversen Gründen nicht eingehalten werden können.

AB - Die erfolgreiche Ausrichtung eines Unternehmens auf die Anforderungen des globalen Wettbewerbs bedarf eines Kompromisses zwischen verschiedenen, teils wider-sprüchlichen Zielen. Die Bildung von Zielwerten bezüglich dieser sogenannten produktionslogistischen Zielgrößen ist eine wesentliche Aufgabe der logistischen Positionierung eines Betriebs. Das Unternehmen SIG Combibloc will dessen Kunden eine Lieferzeit von maximal drei Wochen garantieren, dazu soll der maximal mögliche Auslastungsgrad der Produktion ermittelt werden. Wird dieser Auslastungsgrad über eine längere Zeitspanne überschritten, muss eine bestimmte Menge an Fertigware bereitgehalten werden, um die Lieferzeit trotzdem einhalten zu können. Zur Analyse der Voraussetzungen und Auswirkungen dieses Ziels können verschiedene Methoden herangezogen werden, eine Beschreibung sowie eine Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile einer Auswahl der möglichen Methoden bilden die theoretische Grundlage der vorliegenden Arbeit. Nach Bewertung der beschriebenen Methoden wird die Problemstellung von SIG Combibloc schließlich mit Hilfe der sogenannten Kennlinientheorie bearbeitet. Neben den Zielwerten zur Erreichung der gewünschten Lieferzeit wird auch die Vorgehensweise zur Berechnung des Fertigwarenbestandes dargelegt, der aufgebaut werden muss, wenn die berechneten Zielwerte aus diversen Gründen nicht eingehalten werden können.

KW - production logistics

KW - lead time

KW - stocks

KW - capacity utilization

KW - delivery time

KW - logistics operating curves

KW - queuing models

KW - simulation

KW - Logistische Positionierung

KW - Produktionslogistik

KW - Durchlaufzeit

KW - Bestand

KW - Lieferzeit

KW - Kapazitätsauslastung

KW - Simulation

KW - Warteschlangentheorie

KW - Kennlinientheorie

KW - Liefertreue

KW - Zielwertbildung

M3 - Masterarbeit

ER -