Analyse der Bedarfssituation und der damit verbundenen Auslastungs-, Durchlaufzeit- und Bestandsentwicklung bei SIG Combibloc
Research output: Thesis › Master's Thesis
Standard
2012.
Research output: Thesis › Master's Thesis
Harvard
APA
Vancouver
Author
Bibtex - Download
}
RIS (suitable for import to EndNote) - Download
TY - THES
T1 - Analyse der Bedarfssituation und der damit verbundenen Auslastungs-, Durchlaufzeit- und Bestandsentwicklung bei SIG Combibloc
AU - Möschl, Daniel
N1 - gesperrt bis 26-01-2017
PY - 2012
Y1 - 2012
N2 - Die erfolgreiche Ausrichtung eines Unternehmens auf die Anforderungen des globalen Wettbewerbs bedarf eines Kompromisses zwischen verschiedenen, teils wider-sprüchlichen Zielen. Die Bildung von Zielwerten bezüglich dieser sogenannten produktionslogistischen Zielgrößen ist eine wesentliche Aufgabe der logistischen Positionierung eines Betriebs. Das Unternehmen SIG Combibloc will dessen Kunden eine Lieferzeit von maximal drei Wochen garantieren, dazu soll der maximal mögliche Auslastungsgrad der Produktion ermittelt werden. Wird dieser Auslastungsgrad über eine längere Zeitspanne überschritten, muss eine bestimmte Menge an Fertigware bereitgehalten werden, um die Lieferzeit trotzdem einhalten zu können. Zur Analyse der Voraussetzungen und Auswirkungen dieses Ziels können verschiedene Methoden herangezogen werden, eine Beschreibung sowie eine Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile einer Auswahl der möglichen Methoden bilden die theoretische Grundlage der vorliegenden Arbeit. Nach Bewertung der beschriebenen Methoden wird die Problemstellung von SIG Combibloc schließlich mit Hilfe der sogenannten Kennlinientheorie bearbeitet. Neben den Zielwerten zur Erreichung der gewünschten Lieferzeit wird auch die Vorgehensweise zur Berechnung des Fertigwarenbestandes dargelegt, der aufgebaut werden muss, wenn die berechneten Zielwerte aus diversen Gründen nicht eingehalten werden können.
AB - Die erfolgreiche Ausrichtung eines Unternehmens auf die Anforderungen des globalen Wettbewerbs bedarf eines Kompromisses zwischen verschiedenen, teils wider-sprüchlichen Zielen. Die Bildung von Zielwerten bezüglich dieser sogenannten produktionslogistischen Zielgrößen ist eine wesentliche Aufgabe der logistischen Positionierung eines Betriebs. Das Unternehmen SIG Combibloc will dessen Kunden eine Lieferzeit von maximal drei Wochen garantieren, dazu soll der maximal mögliche Auslastungsgrad der Produktion ermittelt werden. Wird dieser Auslastungsgrad über eine längere Zeitspanne überschritten, muss eine bestimmte Menge an Fertigware bereitgehalten werden, um die Lieferzeit trotzdem einhalten zu können. Zur Analyse der Voraussetzungen und Auswirkungen dieses Ziels können verschiedene Methoden herangezogen werden, eine Beschreibung sowie eine Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile einer Auswahl der möglichen Methoden bilden die theoretische Grundlage der vorliegenden Arbeit. Nach Bewertung der beschriebenen Methoden wird die Problemstellung von SIG Combibloc schließlich mit Hilfe der sogenannten Kennlinientheorie bearbeitet. Neben den Zielwerten zur Erreichung der gewünschten Lieferzeit wird auch die Vorgehensweise zur Berechnung des Fertigwarenbestandes dargelegt, der aufgebaut werden muss, wenn die berechneten Zielwerte aus diversen Gründen nicht eingehalten werden können.
KW - production logistics
KW - lead time
KW - stocks
KW - capacity utilization
KW - delivery time
KW - logistics operating curves
KW - queuing models
KW - simulation
KW - Logistische Positionierung
KW - Produktionslogistik
KW - Durchlaufzeit
KW - Bestand
KW - Lieferzeit
KW - Kapazitätsauslastung
KW - Simulation
KW - Warteschlangentheorie
KW - Kennlinientheorie
KW - Liefertreue
KW - Zielwertbildung
M3 - Masterarbeit
ER -