Vorhersage des lokalen Wärmeübergangs im Stranggießprozess durch Laborversuche und Regressionsmodelle
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2024.
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TY - THES
T1 - Vorhersage des lokalen Wärmeübergangs im Stranggießprozess durch Laborversuche und Regressionsmodelle
AU - Taferner, Matthias
N1 - nicht gesperrt
PY - 2024
Y1 - 2024
N2 - Die numerische Simulation des Stranggießprozesses bietet die Möglichkeit der Prozessoptimierung und der Vorhersage der Produktqualität. Die Präzision der Simulationsergebnisse wird maßgeblich von den Randbedingungen beeinflusst. Am Lehrstuhl für Eisen- und Stahlmetallurgie erfolgt die Simulation mithilfe der Software m2Cast. Zur Bestimmung des Wärmeübergangskoeffizienten zwischen der Strangoberfläche und dem Kühlwasser wird der sogenannte Düsenmessstand eingesetzt. Da es einen erheblichen Zeitaufwand bedeutet für alle Zeitschritte sowie den vorherrschenden Kühlbedingungen Messungen durchzuführen, werden Gleichungen zur Vorhersage verwendet. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, diesen Koeffizienten präziser vorherzusagen, indem Regressionsmodelle anstelle herkömmlicher Gleichungen verwendet werden. Dazu wurden verschiedene Modelle betrachtet und der vorhandene Datensatz optimiert. Ein zusätzlicher Eingangsparameter soll die Sprüheigenschaften berücksichtigen. Diese Eigenschaften werden durch Implementierung einer Prallgewichtsmessung am Düsenmessstand erfasst. Das Prallgewicht wird für ein ausgewähltes Parameterfeld gemessen und anschließend in den vorhandenen Datensatz eingebunden. Zusätzlich werden noch weitere Untersuchungen mithilfe der Prallgewichtsmessung realisiert.
AB - Die numerische Simulation des Stranggießprozesses bietet die Möglichkeit der Prozessoptimierung und der Vorhersage der Produktqualität. Die Präzision der Simulationsergebnisse wird maßgeblich von den Randbedingungen beeinflusst. Am Lehrstuhl für Eisen- und Stahlmetallurgie erfolgt die Simulation mithilfe der Software m2Cast. Zur Bestimmung des Wärmeübergangskoeffizienten zwischen der Strangoberfläche und dem Kühlwasser wird der sogenannte Düsenmessstand eingesetzt. Da es einen erheblichen Zeitaufwand bedeutet für alle Zeitschritte sowie den vorherrschenden Kühlbedingungen Messungen durchzuführen, werden Gleichungen zur Vorhersage verwendet. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, diesen Koeffizienten präziser vorherzusagen, indem Regressionsmodelle anstelle herkömmlicher Gleichungen verwendet werden. Dazu wurden verschiedene Modelle betrachtet und der vorhandene Datensatz optimiert. Ein zusätzlicher Eingangsparameter soll die Sprüheigenschaften berücksichtigen. Diese Eigenschaften werden durch Implementierung einer Prallgewichtsmessung am Düsenmessstand erfasst. Das Prallgewicht wird für ein ausgewähltes Parameterfeld gemessen und anschließend in den vorhandenen Datensatz eingebunden. Zusätzlich werden noch weitere Untersuchungen mithilfe der Prallgewichtsmessung realisiert.
KW - Sekundärkühlzone
KW - Spritzwasserkühlung
KW - Strangguss
KW - Regression
KW - Wärmeübergangskoeffizient
KW - Randbedingung
KW - Datensätze
KW - Simulation
KW - secondary cooling zone
KW - spray cooling
KW - continuous casting
KW - regression
KW - heat transfer coefficient
KW - data set
KW - boundary conditions
KW - simulation
U2 - 10.34901/mul.pub.2024.126
DO - 10.34901/mul.pub.2024.126
M3 - Masterarbeit
ER -