Vorhersage des lokalen Wärmeübergangs im Stranggießprozess durch Laborversuche und Regressionsmodelle
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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Abstract
Die numerische Simulation des Stranggießprozesses bietet die Möglichkeit der Prozessoptimierung und der Vorhersage der Produktqualität. Die Präzision der Simulationsergebnisse wird maßgeblich von den Randbedingungen beeinflusst. Am Lehrstuhl für Eisen- und Stahlmetallurgie erfolgt die Simulation mithilfe der Software m2Cast. Zur Bestimmung des Wärmeübergangskoeffizienten zwischen der Strangoberfläche und dem Kühlwasser wird der sogenannte Düsenmessstand eingesetzt. Da es einen erheblichen Zeitaufwand bedeutet für alle Zeitschritte sowie den vorherrschenden Kühlbedingungen Messungen durchzuführen, werden Gleichungen zur Vorhersage verwendet. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, diesen Koeffizienten präziser vorherzusagen, indem Regressionsmodelle anstelle herkömmlicher Gleichungen verwendet werden. Dazu wurden verschiedene Modelle betrachtet und der vorhandene Datensatz optimiert. Ein zusätzlicher Eingangsparameter soll die Sprüheigenschaften berücksichtigen. Diese Eigenschaften werden durch Implementierung einer Prallgewichtsmessung am Düsenmessstand erfasst. Das Prallgewicht wird für ein ausgewähltes Parameterfeld gemessen und anschließend in den vorhandenen Datensatz eingebunden. Zusätzlich werden noch weitere Untersuchungen mithilfe der Prallgewichtsmessung realisiert.
Details
Titel in Übersetzung | Prediction of local heat transfer in the continuous casting process using laboratory tests and regression models |
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Originalsprache | Deutsch |
Qualifikation | Dipl.-Ing. |
Gradverleihende Hochschule | |
Betreuer/-in / Berater/-in |
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Datum der Bewilligung | 28 Juni 2024 |
DOIs | |
Status | Veröffentlicht - 2024 |