Strukturiertes Vorgehen zur Steigerung der Effizienz einer Simulation von Fertigungssystemen

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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Strukturiertes Vorgehen zur Steigerung der Effizienz einer Simulation von Fertigungssystemen. / Madlencnik, Andreas.
2010.

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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title = "Strukturiertes Vorgehen zur Steigerung der Effizienz einer Simulation von Fertigungssystemen",
abstract = "Die Simulationsanwendung f{\"u}r Fertigungssysteme hat sich in den vergangenen Jahrzehnten von einem ausschlie{\ss}lich im wissenschaftlichen Umfeld verwendeten Instrument zu einem industriell weit verbreiteten Werkzeug etabliert. Um dabei die Rentabilit{\"a}t des Simulationseinsatzes zu wahren, sind eine strukturierte Vorgehensweise und eine fundierte Auseinandersetzung mit Grundsatzentscheidungen der Simulationsstudie erforderlich, denen die vorliegende Arbeit gewidmet ist. Eine vorgenommene Fragebogenstudie und Literaturrecherchen liefern die Basis f{\"u}r den theoretischen Schwerpunkt, in welchem das vom Autor entwickelte und vorgestellte EPK-Modell zur Vorgehensweise in Simulationsstudien als Leitfaden dient. Die Arbeit liefert Aufschluss {\"u}ber den Prozess der {\"U}berpr{\"u}fung der Simulationsw{\"u}rdigkeit einer Studie. Auf Basis der Bewertung einer Reihe von Aspekten erh{\"a}lt der Anwender in einer dazu erstellten Nutzwertanalyse eine quantitative Beurteilung der Simulationsw{\"u}rdigkeit. Dar{\"u}ber hinaus beantwortet die Arbeit Fragen zur Bestimmung des Detaillierungsgrades des zu erstellenden Simulationsmodells. Es werden kritische Faktoren aufgezeigt und Arbeitsweisen geschildert, die vor und w{\"a}hrend der Modellerstellung anzuwenden sind, um einen ad{\"a}quaten Detaillierungsgrad zu wahren. Zudem besch{\"a}ftigt sich der theoretische Hauptteil mit den f{\"u}r eine Simulationsstudie notwendigen Daten. Zu diesem Zweck werden, neben einer Klassifikation von Simulationsdaten im Allgemeinen, Vorgehensweisen zur Identifikation der f{\"u}r die Studie relevanten Daten und m{\"o}glichen Hauptstellgr{\"o}{\ss}en eines Simulationsexperimentes vorgestellt. Des Weiteren wird ein diesbez{\"u}gliches, exemplarisch f{\"u}r den Auftraggeber ausgearbeitetes Hilfsinstrument erl{\"a}utert. Die im Rahmen des theoretischen Teiles ausgearbeiteten Instrumente und Vorgehensweisen werden in einer praktischen Anwendung demonstriert und im Anschluss hinsichtlich Verwendbarkeit, Handhabbarkeit und folglich damit erzielbarer Effizienzsteigerung f{\"u}r k{\"u}nftig durchzuf{\"u}hrende Simulationsstudien beurteilt.",
keywords = "simulation material flow simulaton approach in simulation applicability of a simulation level of detail simulation data simulation guidline, Simulation Simulationsstudie Plant Simulation Materialflusssimulation Ablaufsimulation Fertigungssimulation Vorgehensweise Vorgehensmodell Simulationsw{\"u}rdigkeit Detaillierungsgrad Abbildungsgenauigkeit Detaillierungstiefe Simulationsdaten Hauptstellgr{\"o}{\ss}en",
author = "Andreas Madlencnik",
note = "gesperrt bis 07-02-2015",
year = "2010",
language = "Deutsch",

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TY - THES

T1 - Strukturiertes Vorgehen zur Steigerung der Effizienz einer Simulation von Fertigungssystemen

AU - Madlencnik, Andreas

N1 - gesperrt bis 07-02-2015

PY - 2010

Y1 - 2010

N2 - Die Simulationsanwendung für Fertigungssysteme hat sich in den vergangenen Jahrzehnten von einem ausschließlich im wissenschaftlichen Umfeld verwendeten Instrument zu einem industriell weit verbreiteten Werkzeug etabliert. Um dabei die Rentabilität des Simulationseinsatzes zu wahren, sind eine strukturierte Vorgehensweise und eine fundierte Auseinandersetzung mit Grundsatzentscheidungen der Simulationsstudie erforderlich, denen die vorliegende Arbeit gewidmet ist. Eine vorgenommene Fragebogenstudie und Literaturrecherchen liefern die Basis für den theoretischen Schwerpunkt, in welchem das vom Autor entwickelte und vorgestellte EPK-Modell zur Vorgehensweise in Simulationsstudien als Leitfaden dient. Die Arbeit liefert Aufschluss über den Prozess der Überprüfung der Simulationswürdigkeit einer Studie. Auf Basis der Bewertung einer Reihe von Aspekten erhält der Anwender in einer dazu erstellten Nutzwertanalyse eine quantitative Beurteilung der Simulationswürdigkeit. Darüber hinaus beantwortet die Arbeit Fragen zur Bestimmung des Detaillierungsgrades des zu erstellenden Simulationsmodells. Es werden kritische Faktoren aufgezeigt und Arbeitsweisen geschildert, die vor und während der Modellerstellung anzuwenden sind, um einen adäquaten Detaillierungsgrad zu wahren. Zudem beschäftigt sich der theoretische Hauptteil mit den für eine Simulationsstudie notwendigen Daten. Zu diesem Zweck werden, neben einer Klassifikation von Simulationsdaten im Allgemeinen, Vorgehensweisen zur Identifikation der für die Studie relevanten Daten und möglichen Hauptstellgrößen eines Simulationsexperimentes vorgestellt. Des Weiteren wird ein diesbezügliches, exemplarisch für den Auftraggeber ausgearbeitetes Hilfsinstrument erläutert. Die im Rahmen des theoretischen Teiles ausgearbeiteten Instrumente und Vorgehensweisen werden in einer praktischen Anwendung demonstriert und im Anschluss hinsichtlich Verwendbarkeit, Handhabbarkeit und folglich damit erzielbarer Effizienzsteigerung für künftig durchzuführende Simulationsstudien beurteilt.

AB - Die Simulationsanwendung für Fertigungssysteme hat sich in den vergangenen Jahrzehnten von einem ausschließlich im wissenschaftlichen Umfeld verwendeten Instrument zu einem industriell weit verbreiteten Werkzeug etabliert. Um dabei die Rentabilität des Simulationseinsatzes zu wahren, sind eine strukturierte Vorgehensweise und eine fundierte Auseinandersetzung mit Grundsatzentscheidungen der Simulationsstudie erforderlich, denen die vorliegende Arbeit gewidmet ist. Eine vorgenommene Fragebogenstudie und Literaturrecherchen liefern die Basis für den theoretischen Schwerpunkt, in welchem das vom Autor entwickelte und vorgestellte EPK-Modell zur Vorgehensweise in Simulationsstudien als Leitfaden dient. Die Arbeit liefert Aufschluss über den Prozess der Überprüfung der Simulationswürdigkeit einer Studie. Auf Basis der Bewertung einer Reihe von Aspekten erhält der Anwender in einer dazu erstellten Nutzwertanalyse eine quantitative Beurteilung der Simulationswürdigkeit. Darüber hinaus beantwortet die Arbeit Fragen zur Bestimmung des Detaillierungsgrades des zu erstellenden Simulationsmodells. Es werden kritische Faktoren aufgezeigt und Arbeitsweisen geschildert, die vor und während der Modellerstellung anzuwenden sind, um einen adäquaten Detaillierungsgrad zu wahren. Zudem beschäftigt sich der theoretische Hauptteil mit den für eine Simulationsstudie notwendigen Daten. Zu diesem Zweck werden, neben einer Klassifikation von Simulationsdaten im Allgemeinen, Vorgehensweisen zur Identifikation der für die Studie relevanten Daten und möglichen Hauptstellgrößen eines Simulationsexperimentes vorgestellt. Des Weiteren wird ein diesbezügliches, exemplarisch für den Auftraggeber ausgearbeitetes Hilfsinstrument erläutert. Die im Rahmen des theoretischen Teiles ausgearbeiteten Instrumente und Vorgehensweisen werden in einer praktischen Anwendung demonstriert und im Anschluss hinsichtlich Verwendbarkeit, Handhabbarkeit und folglich damit erzielbarer Effizienzsteigerung für künftig durchzuführende Simulationsstudien beurteilt.

KW - simulation material flow simulaton approach in simulation applicability of a simulation level of detail simulation data simulation guidline

KW - Simulation Simulationsstudie Plant Simulation Materialflusssimulation Ablaufsimulation Fertigungssimulation Vorgehensweise Vorgehensmodell Simulationswürdigkeit Detaillierungsgrad Abbildungsgenauigkeit Detaillierungstiefe Simulationsdaten Hau

M3 - Masterarbeit

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