Scheduling mit Aspen Petroleum Scheduler: Validierung von Modelldaten & Entwurf von Blend- u. Pumpautomatismen

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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Scheduling mit Aspen Petroleum Scheduler: Validierung von Modelldaten & Entwurf von Blend- u. Pumpautomatismen. / Schwarz, Wolfgang Joachim.
2015.

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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title = "Scheduling mit Aspen Petroleum Scheduler: Validierung von Modelldaten & Entwurf von Blend- u. Pumpautomatismen",
abstract = "Planungs- und Schedulingmodelle leben von ihrer Genauigkeit. Das Scheduling-Programm Aspen Petroleum Scheduler (APS) bietet vielf{\"a}ltige M{\"o}glichkeiten eine Raffinerie zu modellieren. In der vorliegenden Arbeit wurde eine Abweichungsanalyse zwischen Plandaten von Simulationen aus dem Programm „Aspen Petroleum Scheduler“ und Istdaten durchgef{\"u}hrt. Die Ursachen f{\"u}r die festgestellten Abweichungen in den Abst{\"o}{\ss}en von Anlagen und der In- und Outputanalyse von Tanks sind vielf{\"a}ltig – jedoch konnten in vielen F{\"a}llen Fehlerquellen eingegrenzt werden. Einerseits entstehen Differenzen auf Grund von Planungs{\"a}nderungen, die durch bessere Kommunikation zwischen Planung, Scheduling und den Anlagen zwar verbessert werden k{\"o}nnen, aber zu einem gewissen Grad immer vorhanden sein werden. Andererseits bilden sich Abweichungen in der Ausbeutestruktur von Anlagen auf Grund von Unterschieden des Anlagenmodells zu den realen Anlagen. Neben weiteren Vorschl{\"a}gen f{\"u}r Ma{\ss}nahmen soll diese Abweichungsanalyse in Zukunft bei einigen Anlagen erneut durchgef{\"u}hrt werden, und danach eine dementsprechende Adaption der Modelle durchgef{\"u}hrt werden. Im zweiten Teil der Arbeit wurde ein Konzept f{\"u}r einen Algorithmus erstellt, der das Ziel verfolgt, eine Automatisierung der Mischung von Halb- zu Fertigfabrikaten und des Pipelinetransfers zwischen zwei Tanklagern im Programm zu initiieren. Es konnten einige Restriktionen identifiziert werden, die Ber{\"u}cksichtigung in der Programmierstruktur fanden.",
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author = "Schwarz, {Wolfgang Joachim}",
note = "gesperrt bis 10-11-2020",
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TY - THES

T1 - Scheduling mit Aspen Petroleum Scheduler: Validierung von Modelldaten & Entwurf von Blend- u. Pumpautomatismen

AU - Schwarz, Wolfgang Joachim

N1 - gesperrt bis 10-11-2020

PY - 2015

Y1 - 2015

N2 - Planungs- und Schedulingmodelle leben von ihrer Genauigkeit. Das Scheduling-Programm Aspen Petroleum Scheduler (APS) bietet vielfältige Möglichkeiten eine Raffinerie zu modellieren. In der vorliegenden Arbeit wurde eine Abweichungsanalyse zwischen Plandaten von Simulationen aus dem Programm „Aspen Petroleum Scheduler“ und Istdaten durchgeführt. Die Ursachen für die festgestellten Abweichungen in den Abstößen von Anlagen und der In- und Outputanalyse von Tanks sind vielfältig – jedoch konnten in vielen Fällen Fehlerquellen eingegrenzt werden. Einerseits entstehen Differenzen auf Grund von Planungsänderungen, die durch bessere Kommunikation zwischen Planung, Scheduling und den Anlagen zwar verbessert werden können, aber zu einem gewissen Grad immer vorhanden sein werden. Andererseits bilden sich Abweichungen in der Ausbeutestruktur von Anlagen auf Grund von Unterschieden des Anlagenmodells zu den realen Anlagen. Neben weiteren Vorschlägen für Maßnahmen soll diese Abweichungsanalyse in Zukunft bei einigen Anlagen erneut durchgeführt werden, und danach eine dementsprechende Adaption der Modelle durchgeführt werden. Im zweiten Teil der Arbeit wurde ein Konzept für einen Algorithmus erstellt, der das Ziel verfolgt, eine Automatisierung der Mischung von Halb- zu Fertigfabrikaten und des Pipelinetransfers zwischen zwei Tanklagern im Programm zu initiieren. Es konnten einige Restriktionen identifiziert werden, die Berücksichtigung in der Programmierstruktur fanden.

AB - Planungs- und Schedulingmodelle leben von ihrer Genauigkeit. Das Scheduling-Programm Aspen Petroleum Scheduler (APS) bietet vielfältige Möglichkeiten eine Raffinerie zu modellieren. In der vorliegenden Arbeit wurde eine Abweichungsanalyse zwischen Plandaten von Simulationen aus dem Programm „Aspen Petroleum Scheduler“ und Istdaten durchgeführt. Die Ursachen für die festgestellten Abweichungen in den Abstößen von Anlagen und der In- und Outputanalyse von Tanks sind vielfältig – jedoch konnten in vielen Fällen Fehlerquellen eingegrenzt werden. Einerseits entstehen Differenzen auf Grund von Planungsänderungen, die durch bessere Kommunikation zwischen Planung, Scheduling und den Anlagen zwar verbessert werden können, aber zu einem gewissen Grad immer vorhanden sein werden. Andererseits bilden sich Abweichungen in der Ausbeutestruktur von Anlagen auf Grund von Unterschieden des Anlagenmodells zu den realen Anlagen. Neben weiteren Vorschlägen für Maßnahmen soll diese Abweichungsanalyse in Zukunft bei einigen Anlagen erneut durchgeführt werden, und danach eine dementsprechende Adaption der Modelle durchgeführt werden. Im zweiten Teil der Arbeit wurde ein Konzept für einen Algorithmus erstellt, der das Ziel verfolgt, eine Automatisierung der Mischung von Halb- zu Fertigfabrikaten und des Pipelinetransfers zwischen zwei Tanklagern im Programm zu initiieren. Es konnten einige Restriktionen identifiziert werden, die Berücksichtigung in der Programmierstruktur fanden.

KW - Scheduling

KW - Planung

KW - Raffinerie

KW - Scheduling

KW - Planning

KW - Refinery

M3 - Masterarbeit

ER -