Reduzierung von Quecksilberemissionen in einem Zementwerk
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2020.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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TY - THES
T1 - Reduzierung von Quecksilberemissionen in einem Zementwerk
AU - Höfler, Lukas Florian
N1 - gesperrt bis 27-04-2025
PY - 2020
Y1 - 2020
N2 - Die vorgelegte Masterarbeit beschäftigt sich mit der Reduzierung von Quecksilberemissionen in einem österreichischen Zementwerk. Zu Beginn wird das Partnerunternehmen kurz beschrieben und die theoretischen Grundlagen erörtert. Neben der Erläuterung des Stands der Technik werden die Problematik der Quecksilberabscheidung herausgearbeitet und die Hintergründe für die geplanten Versuche dargestellt. Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf dem Einsatz von oberflächenaktiven Stoffen zur Adsorption und der anschließenden Abscheidung des Quecksilbers. Zusätzlich wird ein flüssiges Oxidationsmittel getestet. Es wurde jedoch nicht nur die Emissionsveränderung am Rauchgas untersucht, sondern auch etwaige Effekte auf den Filterstaub dargestellt. Im Praxisteil werden die zuvor ausgearbeiteten Ideen in die Realität umgesetzt und die verschiedenen Substanzen in den unterschiedlichsten Variationen und Anlagenbetriebszuständen auf deren Wirkungsweise getestet. Zusätzlich zur effektiven Quecksilberreduktion werden die Materialverträglichkeit, die Handhabung und auch die Wirtschaftlichkeit eine maßgebliche Rolle für die Auswahl einer geeigneten Substanz spielen und in den angestellten Versuchen untersucht. Die fertiggestellte Arbeit stellt für das Partnerunternehmen eine Entscheidungshilfe dar, um in Zukunft eine entsprechende Lösung für die Reduzierung der Quecksilberemissionen umzusetzen. Aussagekräftige Versuche stellen dabei die Grundlage dar.
AB - Die vorgelegte Masterarbeit beschäftigt sich mit der Reduzierung von Quecksilberemissionen in einem österreichischen Zementwerk. Zu Beginn wird das Partnerunternehmen kurz beschrieben und die theoretischen Grundlagen erörtert. Neben der Erläuterung des Stands der Technik werden die Problematik der Quecksilberabscheidung herausgearbeitet und die Hintergründe für die geplanten Versuche dargestellt. Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf dem Einsatz von oberflächenaktiven Stoffen zur Adsorption und der anschließenden Abscheidung des Quecksilbers. Zusätzlich wird ein flüssiges Oxidationsmittel getestet. Es wurde jedoch nicht nur die Emissionsveränderung am Rauchgas untersucht, sondern auch etwaige Effekte auf den Filterstaub dargestellt. Im Praxisteil werden die zuvor ausgearbeiteten Ideen in die Realität umgesetzt und die verschiedenen Substanzen in den unterschiedlichsten Variationen und Anlagenbetriebszuständen auf deren Wirkungsweise getestet. Zusätzlich zur effektiven Quecksilberreduktion werden die Materialverträglichkeit, die Handhabung und auch die Wirtschaftlichkeit eine maßgebliche Rolle für die Auswahl einer geeigneten Substanz spielen und in den angestellten Versuchen untersucht. Die fertiggestellte Arbeit stellt für das Partnerunternehmen eine Entscheidungshilfe dar, um in Zukunft eine entsprechende Lösung für die Reduzierung der Quecksilberemissionen umzusetzen. Aussagekräftige Versuche stellen dabei die Grundlage dar.
KW - Quecksilber
KW - Zementwerk
KW - Adsorption
KW - Oxidation
KW - Aktivkohle
KW - Herdofenkoks
KW - mercury
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KW - activated carbon
KW - furnace coke
M3 - Masterarbeit
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