Chemisch-physikalische Behandlungsanlagen – Stand der Technik bei der Behandlung gefährlicher flüssiger Abfälle

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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Chemisch-physikalische Behandlungsanlagen – Stand der Technik bei der Behandlung gefährlicher flüssiger Abfälle. / Wagner, Martina.
2010.

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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title = "Chemisch-physikalische Behandlungsanlagen – Stand der Technik bei der Behandlung gef{\"a}hrlicher fl{\"u}ssiger Abf{\"a}lle",
abstract = "In {\"O}sterreich fallen j{\"a}hrlich rund eine Million Tonnen gef{\"a}hrliche Abf{\"a}lle an, welche einer speziellen Behandlung bed{\"u}rfen, wobei sich nach aktuellen Entwicklungen eine Steigerung der Menge f{\"u}r die n{\"a}chsten Jahre absch{\"a}tzen l{\"a}sst. Chemisch-physikalische (CP) Behandlungsanlagen sind ein wichtiger Teil dieser Entsorgungskette, ihnen werden j{\"a}hrlich rund 152.000 Tonnen gef{\"a}hrliche Abf{\"a}lle zur Behandlung {\"u}bergeben. Um eine ordnungsgem{\"a}{\ss}e Behandlung der verschiedensten Abf{\"a}lle bewerkstelligen zu k{\"o}nnen, m{\"u}ssen die Behandlungsverfahren der Anlagen kontinuierlich an den Stand der Technik angepasst werden, um die aus der Behandlung resultierende Qualit{\"a}t des Abwassers, der festen oder past{\"o}sen R{\"u}ckst{\"a}nde und der Abluft laut gesetzlichen Vorgaben erf{\"u}llen zu k{\"o}nnen. Im Zuge der vorliegenden Arbeit wird f{\"u}r chemisch-physikalische Behandlungsanlagen, nach den derzeit geltenden Vorschriften, der Stand der Technik bez{\"u}glich der Behandlung von gef{\"a}hrlichen fl{\"u}ssigen Abf{\"a}llen definiert. Weiters umfasst die Arbeit eine Zuordnung von Abf{\"a}llen anhand der Schl{\"u}sselnummer nach {\"O}NORM S2100 zu geeigneten Behandlungsverfahren, Technologien f{\"u}r Abfall- und Abgasbehandlung und eine Absch{\"a}tzung {\"u}ber die derzeit in {\"O}sterreich eingesetzten chemisch-physikalischen Verfahren.",
keywords = "hazardous fluid wastes, chemical-physical treatment, chemical-physical treatment plants, Chemical-physical treatment technologies, Gef{\"a}hrliche fl{\"u}ssige Abf{\"a}lle, Chemisch-physikalische Behandlung, Chemisch-physikalische Behandlungsanlagen, Chemisch-physikalische Behandlungsverfahren",
author = "Martina Wagner",
note = "gesperrt bis null",
year = "2010",
language = "Deutsch",

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TY - THES

T1 - Chemisch-physikalische Behandlungsanlagen – Stand der Technik bei der Behandlung gefährlicher flüssiger Abfälle

AU - Wagner, Martina

N1 - gesperrt bis null

PY - 2010

Y1 - 2010

N2 - In Österreich fallen jährlich rund eine Million Tonnen gefährliche Abfälle an, welche einer speziellen Behandlung bedürfen, wobei sich nach aktuellen Entwicklungen eine Steigerung der Menge für die nächsten Jahre abschätzen lässt. Chemisch-physikalische (CP) Behandlungsanlagen sind ein wichtiger Teil dieser Entsorgungskette, ihnen werden jährlich rund 152.000 Tonnen gefährliche Abfälle zur Behandlung übergeben. Um eine ordnungsgemäße Behandlung der verschiedensten Abfälle bewerkstelligen zu können, müssen die Behandlungsverfahren der Anlagen kontinuierlich an den Stand der Technik angepasst werden, um die aus der Behandlung resultierende Qualität des Abwassers, der festen oder pastösen Rückstände und der Abluft laut gesetzlichen Vorgaben erfüllen zu können. Im Zuge der vorliegenden Arbeit wird für chemisch-physikalische Behandlungsanlagen, nach den derzeit geltenden Vorschriften, der Stand der Technik bezüglich der Behandlung von gefährlichen flüssigen Abfällen definiert. Weiters umfasst die Arbeit eine Zuordnung von Abfällen anhand der Schlüsselnummer nach ÖNORM S2100 zu geeigneten Behandlungsverfahren, Technologien für Abfall- und Abgasbehandlung und eine Abschätzung über die derzeit in Österreich eingesetzten chemisch-physikalischen Verfahren.

AB - In Österreich fallen jährlich rund eine Million Tonnen gefährliche Abfälle an, welche einer speziellen Behandlung bedürfen, wobei sich nach aktuellen Entwicklungen eine Steigerung der Menge für die nächsten Jahre abschätzen lässt. Chemisch-physikalische (CP) Behandlungsanlagen sind ein wichtiger Teil dieser Entsorgungskette, ihnen werden jährlich rund 152.000 Tonnen gefährliche Abfälle zur Behandlung übergeben. Um eine ordnungsgemäße Behandlung der verschiedensten Abfälle bewerkstelligen zu können, müssen die Behandlungsverfahren der Anlagen kontinuierlich an den Stand der Technik angepasst werden, um die aus der Behandlung resultierende Qualität des Abwassers, der festen oder pastösen Rückstände und der Abluft laut gesetzlichen Vorgaben erfüllen zu können. Im Zuge der vorliegenden Arbeit wird für chemisch-physikalische Behandlungsanlagen, nach den derzeit geltenden Vorschriften, der Stand der Technik bezüglich der Behandlung von gefährlichen flüssigen Abfällen definiert. Weiters umfasst die Arbeit eine Zuordnung von Abfällen anhand der Schlüsselnummer nach ÖNORM S2100 zu geeigneten Behandlungsverfahren, Technologien für Abfall- und Abgasbehandlung und eine Abschätzung über die derzeit in Österreich eingesetzten chemisch-physikalischen Verfahren.

KW - hazardous fluid wastes

KW - chemical-physical treatment

KW - chemical-physical treatment plants

KW - Chemical-physical treatment technologies

KW - Gefährliche flüssige Abfälle

KW - Chemisch-physikalische Behandlung

KW - Chemisch-physikalische Behandlungsanlagen

KW - Chemisch-physikalische Behandlungsverfahren

M3 - Masterarbeit

ER -