Auswirkungen des Emissionshandels auf die österreichische Abfallwirtschaft - Abfallmonoverbrennung, Restmüll- und Verpackungssammlung
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2011. 97 S.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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TY - THES
T1 - Auswirkungen des Emissionshandels auf die österreichische Abfallwirtschaft - Abfallmonoverbrennung, Restmüll- und Verpackungssammlung
AU - Saltuari, Simon
N1 - gesperrt bis null
PY - 2011
Y1 - 2011
N2 - Die Grundthematik dieser Arbeit ist durch eine mögliche zukünftige Einbeziehung von Teilbereichen der österreichischen Abfallwirtschaft in den europäischen Emissionshandel gegeben. Bei der Diskussion der verschiedenen Aspekte einer solchen Einbeziehung wird verstärkt auf Abfallmonoverbrennungsanlagen, aber auch auf die Restmüll- und Verpackungssammlung eingegangen. Einleitend werden die rechtlichen Rahmenbedingungen des europäischen Emissionshandels und die österreichische Abfallwirtschaft vorgestellt. Die Entwicklungen der Treibhausgasemissionen in der österreichischen Abfallwirtschaft werden dargestellt und eine mögliche Einbeziehung von Teilbereichen, insbesondere der Abfallmonoverbrennung, in den Emissionshandel wird diskutiert. Maßnahmen zur Einsparung von Treibhausgasen werden beleuchtet, wobei der technischen Einsetzbarkeit und wirtschaftlichen Sinnhaftigkeit des „Carbon Capture and Storage“ in Verbindung mit der Abfallmonoverbrennung im Rahmen dieser Arbeit besondere Aufmerksamkeit zukommt. Untersucht wird auch, inwiefern sich bei der Restmüll- und Verpackungssammlung durch Systemveränderungen oder durch den Einsatz emissionsarmer Fahrzeuge bzw. Kraftstoffe Einsparungen an CO2-Emissionen erzielen lassen. Zusätzlich wird die Durchführung von JI/CDM-Projekten als alternative Möglichkeit zur Generierung von Emissionsrechten behandelt.
AB - Die Grundthematik dieser Arbeit ist durch eine mögliche zukünftige Einbeziehung von Teilbereichen der österreichischen Abfallwirtschaft in den europäischen Emissionshandel gegeben. Bei der Diskussion der verschiedenen Aspekte einer solchen Einbeziehung wird verstärkt auf Abfallmonoverbrennungsanlagen, aber auch auf die Restmüll- und Verpackungssammlung eingegangen. Einleitend werden die rechtlichen Rahmenbedingungen des europäischen Emissionshandels und die österreichische Abfallwirtschaft vorgestellt. Die Entwicklungen der Treibhausgasemissionen in der österreichischen Abfallwirtschaft werden dargestellt und eine mögliche Einbeziehung von Teilbereichen, insbesondere der Abfallmonoverbrennung, in den Emissionshandel wird diskutiert. Maßnahmen zur Einsparung von Treibhausgasen werden beleuchtet, wobei der technischen Einsetzbarkeit und wirtschaftlichen Sinnhaftigkeit des „Carbon Capture and Storage“ in Verbindung mit der Abfallmonoverbrennung im Rahmen dieser Arbeit besondere Aufmerksamkeit zukommt. Untersucht wird auch, inwiefern sich bei der Restmüll- und Verpackungssammlung durch Systemveränderungen oder durch den Einsatz emissionsarmer Fahrzeuge bzw. Kraftstoffe Einsparungen an CO2-Emissionen erzielen lassen. Zusätzlich wird die Durchführung von JI/CDM-Projekten als alternative Möglichkeit zur Generierung von Emissionsrechten behandelt.
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KW - CCS
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M3 - Masterarbeit
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