Vergleich von Berechnungsmodellen für pneumatische Saugförderung von Schweißrauch sowie Validierung und Optimierung dieser Modelle durch Vergleichsmessung und Parameteranpassung
Research output: Thesis › Master's Thesis
Standard
2015.
Research output: Thesis › Master's Thesis
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TY - THES
T1 - Vergleich von Berechnungsmodellen für pneumatische Saugförderung von Schweißrauch sowie Validierung und Optimierung dieser Modelle durch Vergleichsmessung und Parameteranpassung
AU - Steger, Karoline
N1 - gesperrt bis 06-05-2020
PY - 2015
Y1 - 2015
N2 - Filter zur Abluftreinigung finden in beinahe jeder Industriebranche Anwendung. Abhängig von ihrem Einsatzbereich werden sie eigens für diesen ausgewählt und angepasst. Filteranlagen, deren Metier die Abscheidung von Staubpartikeln aus der Abluft ist, verfügen in vielen Fällen über ein pneumatisches Fördersystem zum Abtransport des anfallenden Filterstaubs zu einer zentralen Sammelstelle. Pneumatische Fördersysteme arbeiten nach dem Prinzip einer Zwei- Phasen- Strömung: der Feststoff wird mithilfe einer fluiden Strömung in einer Rohrleitung von A nach B transportiert. Dabei dient das Rohr als Grundapparat als eine einfache Basis für Berechnungen zur Betrachtung der Strömungsvorgänge. Der Druckverlust, eine der wesentlichen Größen in puncto Betriebskosten, bildet in dem Themengebiet pneumatischer Fördersysteme einen Schwerpunkt, der bereits von vielen Wissenschaftlern aufgegriffen wurde. Zu diesen zählen u. a. Muschelknautz und Barth, die als Pioniere auf diesem Gebiet gelten, sowie Kraume und Stieß, deren Berechnungsmodelle sich auf jenes ihrer Vorreiter stützen. Eine Untersuchung, welches dieser Schemata sich am besten zur Beschreibung einer Staubförderanlage für Schweißrauchstaub eignet, bedingt den Abgleich der Modelle mit den Messungen an der Versuchsanlage. Zu diesem Zweck wurde eine derartige Versuchsanlage am Standort der Firma Hainzl Industrie Systeme in Linz im Rahmen der Firma Kappa Filter Systems aufgestellt. Diese wird hinsichtlich ihres Aufbaus und der Versuchsdurchführung in dieser Arbeit beschrieben. Daneben erfolgt die Darstellung der oben genannten Berechnungsmodelle, die Auswertung der Messergebnisse und eine anschließende Fehler- und Sensitivitätsanalyse.
AB - Filter zur Abluftreinigung finden in beinahe jeder Industriebranche Anwendung. Abhängig von ihrem Einsatzbereich werden sie eigens für diesen ausgewählt und angepasst. Filteranlagen, deren Metier die Abscheidung von Staubpartikeln aus der Abluft ist, verfügen in vielen Fällen über ein pneumatisches Fördersystem zum Abtransport des anfallenden Filterstaubs zu einer zentralen Sammelstelle. Pneumatische Fördersysteme arbeiten nach dem Prinzip einer Zwei- Phasen- Strömung: der Feststoff wird mithilfe einer fluiden Strömung in einer Rohrleitung von A nach B transportiert. Dabei dient das Rohr als Grundapparat als eine einfache Basis für Berechnungen zur Betrachtung der Strömungsvorgänge. Der Druckverlust, eine der wesentlichen Größen in puncto Betriebskosten, bildet in dem Themengebiet pneumatischer Fördersysteme einen Schwerpunkt, der bereits von vielen Wissenschaftlern aufgegriffen wurde. Zu diesen zählen u. a. Muschelknautz und Barth, die als Pioniere auf diesem Gebiet gelten, sowie Kraume und Stieß, deren Berechnungsmodelle sich auf jenes ihrer Vorreiter stützen. Eine Untersuchung, welches dieser Schemata sich am besten zur Beschreibung einer Staubförderanlage für Schweißrauchstaub eignet, bedingt den Abgleich der Modelle mit den Messungen an der Versuchsanlage. Zu diesem Zweck wurde eine derartige Versuchsanlage am Standort der Firma Hainzl Industrie Systeme in Linz im Rahmen der Firma Kappa Filter Systems aufgestellt. Diese wird hinsichtlich ihres Aufbaus und der Versuchsdurchführung in dieser Arbeit beschrieben. Daneben erfolgt die Darstellung der oben genannten Berechnungsmodelle, die Auswertung der Messergebnisse und eine anschließende Fehler- und Sensitivitätsanalyse.
KW - Pneumatische Förderung
KW - Muschelknautz und Barth
KW - Kraume
KW - Stieß
KW - Schweißrauchstaub
KW - vacuum pneumatic conveying system
KW - Muschelknautz and Barth
KW - Kraume
KW - Stieß
KW - welding fume
M3 - Masterarbeit
ER -