Untersuchung zur Kühlwirkung in Druckgussformen
Research output: Thesis › Master's Thesis
Standard
2011.
Research output: Thesis › Master's Thesis
Harvard
Vancouver
Author
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TY - THES
T1 - Untersuchung zur Kühlwirkung in Druckgussformen
AU - Gössl, Wolfgang
N1 - gesperrt bis null
PY - 2011
Y1 - 2011
N2 - Porosität, bedingt durch Lufteinschlüsse bei der Formfüllung oder Lunkerbildung während der Erstarrung, führt zu erheblich schlechteren mechanischen Eigenschaften bei Druckgussteilen. Besonders in der Nähe sogenannter Hotspots entsteht vermehrt Porosität aufgrund der nicht ausreichenden Speisung über den Gießkolben. Durch gezielte lokale Kühlung in den betroffenen Bereichen der Druckgussform, könnten diese Hotspots vermieden und eine bessere Gussqualität erzielt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist der Vergleich unterschiedlicher Kühlmethoden und die Evaluierung der Unterschiede zwischen Standardwarmarbeitsstahl und neuester Warmarbeitsstähle mit erhöhter Wärmeleitfähigkeit. Bei den Versuchen wird eine Kernkühlung simuliert, welche im Druckguss bedingt durch die geometrischen Eigenschaften die meiste Wärmemenge abtransportieren muss. Unterschiedlichste Kühlnormalien und Kühlmethoden (Wasserkühlung, Ölkühlung, Jet Cooling und CO2 Kühlung) werden getestet und miteinander verglichen. Auch der Einfluss höherwertiger Warmarbeitsstähle auf die Kühlleistung wird ermittelt.
AB - Porosität, bedingt durch Lufteinschlüsse bei der Formfüllung oder Lunkerbildung während der Erstarrung, führt zu erheblich schlechteren mechanischen Eigenschaften bei Druckgussteilen. Besonders in der Nähe sogenannter Hotspots entsteht vermehrt Porosität aufgrund der nicht ausreichenden Speisung über den Gießkolben. Durch gezielte lokale Kühlung in den betroffenen Bereichen der Druckgussform, könnten diese Hotspots vermieden und eine bessere Gussqualität erzielt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist der Vergleich unterschiedlicher Kühlmethoden und die Evaluierung der Unterschiede zwischen Standardwarmarbeitsstahl und neuester Warmarbeitsstähle mit erhöhter Wärmeleitfähigkeit. Bei den Versuchen wird eine Kernkühlung simuliert, welche im Druckguss bedingt durch die geometrischen Eigenschaften die meiste Wärmemenge abtransportieren muss. Unterschiedlichste Kühlnormalien und Kühlmethoden (Wasserkühlung, Ölkühlung, Jet Cooling und CO2 Kühlung) werden getestet und miteinander verglichen. Auch der Einfluss höherwertiger Warmarbeitsstähle auf die Kühlleistung wird ermittelt.
KW - high pressure die casting
KW - core cooling
KW - porosity
KW - jet cooling
KW - cooling
KW - Temperierung
KW - Formentemperierung
KW - Kernkühlung
KW - Jet Cooling
KW - Formenkühlung
KW - Druckguss
KW - Porosität
M3 - Masterarbeit
ER -