Überblick über die Bestimmungsmethoden für Polyolefine in Abfallproben
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Authors
Organisational units
Abstract
Die Menge an Kunststoffabfällen in der EU nimmt ständig zu. Polyolefine, die aus
Polypropylen (PP) und Polyethylen (PE) bestehen, machten im Jahr 2021 46,2% aller produ-
zierten Kunststoffe aus und waren damit die am stärksten vertretene Gruppe unter den welt-
weit produzierten Kunststoffen. Angesichts der bedeuteten Verwendung von Polyolefinen in
verschiedenen Anwendungen ist es wichtig, die Polyolefine in den Abfallproben als Grundlage
für die Sortier- und Recyclingverfahren bestimmen zu können. Ziel dieser Arbeit ist es daher,
einen Überblick über die bestehenden Bestimmungsmethoden für Polyolefine in Abfallproben
zu geben, um mit der Darstellung ihrer Vor- und Nachteile die Entscheidung innerhalb entwi-
ckelter Methoden zu erleichtern und zu beschleunigen
Polypropylen (PP) und Polyethylen (PE) bestehen, machten im Jahr 2021 46,2% aller produ-
zierten Kunststoffe aus und waren damit die am stärksten vertretene Gruppe unter den welt-
weit produzierten Kunststoffen. Angesichts der bedeuteten Verwendung von Polyolefinen in
verschiedenen Anwendungen ist es wichtig, die Polyolefine in den Abfallproben als Grundlage
für die Sortier- und Recyclingverfahren bestimmen zu können. Ziel dieser Arbeit ist es daher,
einen Überblick über die bestehenden Bestimmungsmethoden für Polyolefine in Abfallproben
zu geben, um mit der Darstellung ihrer Vor- und Nachteile die Entscheidung innerhalb entwi-
ckelter Methoden zu erleichtern und zu beschleunigen
Details
Original language | German |
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Title of host publication | Tagungsband 13. WISSENSCHAFTSKONGRESS Kreislauf- und Ressourcenwirtschaft |
Pages | 417-421 |
Number of pages | 5 |
Publication status | Published - Feb 2024 |