The Knowledge Based Economy Approach - Wissensmanagement in projektintensiven Organisationen am Beispiel der OMV E&P

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@phdthesis{0398242a5ffc4ab2ac35fea0bbde0d55,
title = "The Knowledge Based Economy Approach - Wissensmanagement in projektintensiven Organisationen am Beispiel der OMV E&P",
abstract = "Wissen ist DIE Ressource des 21. Jahrhunderts der entscheidende Erfolgsfaktor in einem kompetitiven Umfeld. Glaubt man diesen Aussagen, m{\"u}sste es nach mehr als zwanzig Jahren intensiver wissenschaftlicher Diskussion und einer Vielzahl von gro{\ss}angelegten Wissensmanagement-Initiativen zahlreiche brauchbare Modelle und Werkzeuge f{\"u}r das operative Wissensmanagement geben. Tats{\"a}chlich ist die Euphorie der neunziger Jahre einer Ern{\"u}chterung gewichen. Die Hoffnungen eines auf neuen Informationstechnologien basierenden, technischen Wissensmanagements haben sich nicht oder nur teilweise erf{\"u}llt. In wissenschaftlichen Journalen finden sich keine neuen Modelle. Es scheint, als habe sich die wissenschaftliche Diskussion in den letzten zehn Jahren kaum weiterentwickelt. Immer h{\"a}ufiger wird in wissenschaftlichen Artikeln die Auffassung vertreten, dass generelle Aussagen zum organisationalen Wissensmanagement nicht getroffen werden k{\"o}nnen, weil unterschiedliche Strukturen, Unternehmensziele und Ressourcen eine Modellbildung verhindern w{\"u}rden. Die Arbeit versucht, aus dem Fahrwasser des wissenschaftlichen Diskurses auszubrechen und neue wissenschaftliche und pragmatische Ans{\"a}tze des Wissensmana-gements zu finden. Die Arbeit erhebt nicht den Anspruch, das Wissensmanagement neu zu definieren und alle bisherigen Ans{\"a}tze in die wissenschaftliche Bedeutungslosigkeit zu ver-dammen. Vielmehr m{\"o}chte ich diese neuen Wege beschreiten und von den Eindr{\"u}cken, die sich entlang des Weges ergeben zu berichten.",
keywords = "Knowledge Management, Game theory, Knowledge Based Economy, Organizational Culture, Wissensmanagement, Knowledge Management, Knowledge Based Economy, OMV, Organisationskultur, Wissens{\"o}konomie, Spieltheorie, Evolution{\"a}re Spieltheorie",
author = "Herwig Kohla",
note = "nicht gesperrt",
year = "2009",
language = "Deutsch",

}

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TY - BOOK

T1 - The Knowledge Based Economy Approach - Wissensmanagement in projektintensiven Organisationen am Beispiel der OMV E&P

AU - Kohla, Herwig

N1 - nicht gesperrt

PY - 2009

Y1 - 2009

N2 - Wissen ist DIE Ressource des 21. Jahrhunderts der entscheidende Erfolgsfaktor in einem kompetitiven Umfeld. Glaubt man diesen Aussagen, müsste es nach mehr als zwanzig Jahren intensiver wissenschaftlicher Diskussion und einer Vielzahl von großangelegten Wissensmanagement-Initiativen zahlreiche brauchbare Modelle und Werkzeuge für das operative Wissensmanagement geben. Tatsächlich ist die Euphorie der neunziger Jahre einer Ernüchterung gewichen. Die Hoffnungen eines auf neuen Informationstechnologien basierenden, technischen Wissensmanagements haben sich nicht oder nur teilweise erfüllt. In wissenschaftlichen Journalen finden sich keine neuen Modelle. Es scheint, als habe sich die wissenschaftliche Diskussion in den letzten zehn Jahren kaum weiterentwickelt. Immer häufiger wird in wissenschaftlichen Artikeln die Auffassung vertreten, dass generelle Aussagen zum organisationalen Wissensmanagement nicht getroffen werden können, weil unterschiedliche Strukturen, Unternehmensziele und Ressourcen eine Modellbildung verhindern würden. Die Arbeit versucht, aus dem Fahrwasser des wissenschaftlichen Diskurses auszubrechen und neue wissenschaftliche und pragmatische Ansätze des Wissensmana-gements zu finden. Die Arbeit erhebt nicht den Anspruch, das Wissensmanagement neu zu definieren und alle bisherigen Ansätze in die wissenschaftliche Bedeutungslosigkeit zu ver-dammen. Vielmehr möchte ich diese neuen Wege beschreiten und von den Eindrücken, die sich entlang des Weges ergeben zu berichten.

AB - Wissen ist DIE Ressource des 21. Jahrhunderts der entscheidende Erfolgsfaktor in einem kompetitiven Umfeld. Glaubt man diesen Aussagen, müsste es nach mehr als zwanzig Jahren intensiver wissenschaftlicher Diskussion und einer Vielzahl von großangelegten Wissensmanagement-Initiativen zahlreiche brauchbare Modelle und Werkzeuge für das operative Wissensmanagement geben. Tatsächlich ist die Euphorie der neunziger Jahre einer Ernüchterung gewichen. Die Hoffnungen eines auf neuen Informationstechnologien basierenden, technischen Wissensmanagements haben sich nicht oder nur teilweise erfüllt. In wissenschaftlichen Journalen finden sich keine neuen Modelle. Es scheint, als habe sich die wissenschaftliche Diskussion in den letzten zehn Jahren kaum weiterentwickelt. Immer häufiger wird in wissenschaftlichen Artikeln die Auffassung vertreten, dass generelle Aussagen zum organisationalen Wissensmanagement nicht getroffen werden können, weil unterschiedliche Strukturen, Unternehmensziele und Ressourcen eine Modellbildung verhindern würden. Die Arbeit versucht, aus dem Fahrwasser des wissenschaftlichen Diskurses auszubrechen und neue wissenschaftliche und pragmatische Ansätze des Wissensmana-gements zu finden. Die Arbeit erhebt nicht den Anspruch, das Wissensmanagement neu zu definieren und alle bisherigen Ansätze in die wissenschaftliche Bedeutungslosigkeit zu ver-dammen. Vielmehr möchte ich diese neuen Wege beschreiten und von den Eindrücken, die sich entlang des Weges ergeben zu berichten.

KW - Knowledge Management

KW - Game theory

KW - Knowledge Based Economy

KW - Organizational Culture

KW - Wissensmanagement

KW - Knowledge Management

KW - Knowledge Based Economy

KW - OMV

KW - Organisationskultur

KW - Wissensökonomie

KW - Spieltheorie

KW - Evolutionäre Spieltheorie

M3 - Dissertation

ER -