Schadstoffspezifische Charakterisierung der gefährlichen Abfälle aus einer chemisch-physikalischen Abfallbehandlungsanlage
Research output: Thesis › Master's Thesis
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2012. 208 p.
Research output: Thesis › Master's Thesis
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TY - THES
T1 - Schadstoffspezifische Charakterisierung der gefährlichen Abfälle aus einer chemisch-physikalischen Abfallbehandlungsanlage
AU - Benedek, Laura
N1 - gesperrt bis 13-11-2017
PY - 2012
Y1 - 2012
N2 - Weltweit steigen die Abfallmengen, worunter auch flüssige gefährliche Abfälle fallen, aufgrund der wachsenden Bevölkerung und der wachsenden Industrie stetig an. Unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung ist es daher umso wichtiger, einen Großteil dieser Abfälle einer Wiederverwendung bzw. -verwertung zuzuführen. Solch eine Behandlung findet beispielsweise in einer chemisch- physikalischen (CP) Behandlungsanlage statt. Mit Hilfe dieser Behandlungsverfahren soll z.B. die Qualität des Abwassers so verbessert werden, dass es möglich ist, es als Nutzwasser in diversen Anwendungsgebieten (z.B. Kanalreinigung) zu verwenden und es nicht, wie üblich, für weitere Reinigungsschritte in eine Kläranlage einzuleiten. Eine derart gezielte Aufbereitung von flüssigen gefährlichen Abfällen ermöglicht es entstandenes „sauberes“ Abwasser als Nutzwasser wiederzuverwenden, was sowohl im Sinne der Ressourcenschonung, als auch im Sinne der Nachhaltigkeit wäre. Im Zuge dieser Masterarbeit werden die Qualitäten der flüssigen gefährlichen Abfälle an diversen Punkten einer CP-Behandlungsanlage (chemisch-physikalischen Behandlungsanlage) ermittelt. Die Auswertungen der Abfallqualitäten sollen einem Vergleich der Zusammensetzung vor und nach der Behandlung in der CP–Anlage dienen. Ziel dieser Gegenüberstellung ist es festzustellen, ob die Qualitäten des gereinigten Abwassers bereits ausreichen, es als Nutzwasser (Brauchwasser) einzusetzen oder ob es vor dem Einsatz noch weiter bzw. in vorherigen Schritten besser zu reinigen wäre. In weiterer Folge würden sich möglicherweise anhand dieses Vergleiches Optimierungsvorschläge der CP-Abfallbehandlungsanlage ergeben.
AB - Weltweit steigen die Abfallmengen, worunter auch flüssige gefährliche Abfälle fallen, aufgrund der wachsenden Bevölkerung und der wachsenden Industrie stetig an. Unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung ist es daher umso wichtiger, einen Großteil dieser Abfälle einer Wiederverwendung bzw. -verwertung zuzuführen. Solch eine Behandlung findet beispielsweise in einer chemisch- physikalischen (CP) Behandlungsanlage statt. Mit Hilfe dieser Behandlungsverfahren soll z.B. die Qualität des Abwassers so verbessert werden, dass es möglich ist, es als Nutzwasser in diversen Anwendungsgebieten (z.B. Kanalreinigung) zu verwenden und es nicht, wie üblich, für weitere Reinigungsschritte in eine Kläranlage einzuleiten. Eine derart gezielte Aufbereitung von flüssigen gefährlichen Abfällen ermöglicht es entstandenes „sauberes“ Abwasser als Nutzwasser wiederzuverwenden, was sowohl im Sinne der Ressourcenschonung, als auch im Sinne der Nachhaltigkeit wäre. Im Zuge dieser Masterarbeit werden die Qualitäten der flüssigen gefährlichen Abfälle an diversen Punkten einer CP-Behandlungsanlage (chemisch-physikalischen Behandlungsanlage) ermittelt. Die Auswertungen der Abfallqualitäten sollen einem Vergleich der Zusammensetzung vor und nach der Behandlung in der CP–Anlage dienen. Ziel dieser Gegenüberstellung ist es festzustellen, ob die Qualitäten des gereinigten Abwassers bereits ausreichen, es als Nutzwasser (Brauchwasser) einzusetzen oder ob es vor dem Einsatz noch weiter bzw. in vorherigen Schritten besser zu reinigen wäre. In weiterer Folge würden sich möglicherweise anhand dieses Vergleiches Optimierungsvorschläge der CP-Abfallbehandlungsanlage ergeben.
KW - flüssige gefährliche Abfälle
KW - chemisch-physikalische Behandlung
KW - Nutzwasser
KW - Abwasserqualitäten
KW - Schwermetalle
KW - liquid hazardous waste
KW - physico-chemical treatment
KW - process water
KW - sewage quality
KW - heavy metals
M3 - Masterarbeit
ER -