Konzeptionierung einer CO2-Tracking-App

Research output: ThesisMaster's Thesis

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Konzeptionierung einer CO2-Tracking-App. / Sauerwein, Birgit.
2020.

Research output: ThesisMaster's Thesis

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Sauerwein, B. (2020). Konzeptionierung einer CO2-Tracking-App. [Master's Thesis, Montanuniversitaet Leoben (000)]. https://doi.org/10.34901/mul.pub.2023.61

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Sauerwein B. Konzeptionierung einer CO2-Tracking-App. 2020. doi: 10.34901/mul.pub.2023.61

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title = "Konzeptionierung einer CO2-Tracking-App",
abstract = "Das Ziel dieser Arbeit ist die Konzeptionierung einer mobilen App (CO2-App), mit welcher die CO2-{\"A}quivalente von Lebensmitteln und Transportmitteln verglichen und aufgezeichnet werden k{\"o}nnen. Der Fokus liegt dabei auf der DACH-Region. Als Zielgruppe werden Personen im Alter von 15 bis 39 Jahren definiert, da die Verwendung von Mobiltelefonen und die Nutzung von Apps in dieser Altersgruppe besonders stark ausgepr{\"a}gt ist. Zus{\"a}tzlich wird die Bereitschaft zu umweltfreundlichem Handeln vorausgesetzt. Die Basis des Konzepts bildet die Zielgruppenanalyse in Form eines selbstentworfenen Onlinefragebogens. {\"U}ber diesen werden die Bed{\"u}rfnisse der Zielgruppe hinsichtlich der App ermittelt. Im Rahmen der Marktanalyse wird diskutiert, welche Apps mit vergleichbaren Inhalten wie die CO2-App verf{\"u}gbar sind. Zus{\"a}tzlich werden ausgew{\"a}hlte Umwelt-Apps sowie erfolgreiche mobile Tracking-Apps einer St{\"a}rken-Schw{\"a}chenanalyse unterzogen, um Empfehlungen f{\"u}r die CO2-App abzuleiten. Es wird recherchiert, welche Daten f{\"u}r die Life Cycle Inventory (LCI) und Carbon Footprint Equivalents (CFPe) von Lebensmitteln und Transportmitteln verf{\"u}gbar sind, sowie deren Kombinierbarkeit. Um die Komplexit{\"a}t dieses Themengebietes einzuschr{\"a}nken, wurden verarbeitete Lebensmittel von der Betrachtung ausgeschlossen. Des Weiteren wird untersucht, ob es mit den vorhandenen Daten m{\"o}glich ist, die nach Umfrage gew{\"u}nschten Inhalte der App bereitzustellen. Abschlie{\ss}end wird eine beispielhafte Darstellung der CO2-App in Form einer Sitemap und Wireframes pr{\"a}sentiert. Die ausgewertete Umfrage umfasst 297 verwertbare Antworten, wovon 49 % der Zielgruppe zugeordnet werden k{\"o}nnen. 72 % der Befragten sind an einer CO2-App interessiert. Es ist zu ber{\"u}cksichtigen, dass die Teilnehmer der Umfrage Gelegenheitsstichproben entsprechen und diese nicht global repr{\"a}sentativ ist. Zur Absch{\"a}tzung der Treibhausgasemissionen von Lebensmitteln gibt es derzeit keinen detaillierten CO2-Rechner und die frei zur Verf{\"u}gung stehenden Daten sind unzureichend. Um die CO2-{\"A}quivalente von Transportmitteln zu berechnen sind ausreichend Daten frei verf{\"u}gbar, es ist jedoch keine mobile App f{\"u}r die DACH-Region erh{\"a}ltlich. Die unterschiedliche Basis der Global Warming Potentials und die nicht einheitlichen Lebenswege stellen eine weitere Herausforderung dar. Die nach Umfrage wichtigsten Produkteigenschaften sind Herkunft, Saisonalit{\"a}t, Art der Verpackung und Bioqualit{\"a}t. Eine Ber{\"u}cksichtigung dieser ist m{\"o}glich. Der Entwurf des Konzepts der CO2-App war m{\"o}glich, f{\"u}r eine erfolgreiche Umsetzung sind jedoch vorbereitende Schritte n{\"o}tig: Die Schaffung einer einheitlichen CFPe-Basis f{\"u}r Lebensmittel sowie weitere Forschungst{\"a}tigkeiten zur Verbesserung der Datengrundlage der Produkteigenschaften.",
keywords = "App, Carbon Footprint, Global Warming Potential, Greenhousegas emissions, Food, Transportation, Sustainability, Seasonality, CO2-equivalents, environment, CO2-App, CFP, App, CO2-Fu{\ss}abdruck, Global Warming Potential, Treibhausgasemissionen, Lebensmittel, Transportmittel, Nachhaltigkeit, Saisonalit{\"a}t, CO2-{\"A}quivalente, Umwelt, CO2-App, CFP",
author = "Birgit Sauerwein",
note = "gesperrt bis 15-05-2023",
year = "2020",
doi = "10.34901/mul.pub.2023.61",
language = "Deutsch",
school = "Montanuniversit{\"a}t Leoben (000)",

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TY - THES

T1 - Konzeptionierung einer CO2-Tracking-App

AU - Sauerwein, Birgit

N1 - gesperrt bis 15-05-2023

PY - 2020

Y1 - 2020

N2 - Das Ziel dieser Arbeit ist die Konzeptionierung einer mobilen App (CO2-App), mit welcher die CO2-Äquivalente von Lebensmitteln und Transportmitteln verglichen und aufgezeichnet werden können. Der Fokus liegt dabei auf der DACH-Region. Als Zielgruppe werden Personen im Alter von 15 bis 39 Jahren definiert, da die Verwendung von Mobiltelefonen und die Nutzung von Apps in dieser Altersgruppe besonders stark ausgeprägt ist. Zusätzlich wird die Bereitschaft zu umweltfreundlichem Handeln vorausgesetzt. Die Basis des Konzepts bildet die Zielgruppenanalyse in Form eines selbstentworfenen Onlinefragebogens. Über diesen werden die Bedürfnisse der Zielgruppe hinsichtlich der App ermittelt. Im Rahmen der Marktanalyse wird diskutiert, welche Apps mit vergleichbaren Inhalten wie die CO2-App verfügbar sind. Zusätzlich werden ausgewählte Umwelt-Apps sowie erfolgreiche mobile Tracking-Apps einer Stärken-Schwächenanalyse unterzogen, um Empfehlungen für die CO2-App abzuleiten. Es wird recherchiert, welche Daten für die Life Cycle Inventory (LCI) und Carbon Footprint Equivalents (CFPe) von Lebensmitteln und Transportmitteln verfügbar sind, sowie deren Kombinierbarkeit. Um die Komplexität dieses Themengebietes einzuschränken, wurden verarbeitete Lebensmittel von der Betrachtung ausgeschlossen. Des Weiteren wird untersucht, ob es mit den vorhandenen Daten möglich ist, die nach Umfrage gewünschten Inhalte der App bereitzustellen. Abschließend wird eine beispielhafte Darstellung der CO2-App in Form einer Sitemap und Wireframes präsentiert. Die ausgewertete Umfrage umfasst 297 verwertbare Antworten, wovon 49 % der Zielgruppe zugeordnet werden können. 72 % der Befragten sind an einer CO2-App interessiert. Es ist zu berücksichtigen, dass die Teilnehmer der Umfrage Gelegenheitsstichproben entsprechen und diese nicht global repräsentativ ist. Zur Abschätzung der Treibhausgasemissionen von Lebensmitteln gibt es derzeit keinen detaillierten CO2-Rechner und die frei zur Verfügung stehenden Daten sind unzureichend. Um die CO2-Äquivalente von Transportmitteln zu berechnen sind ausreichend Daten frei verfügbar, es ist jedoch keine mobile App für die DACH-Region erhältlich. Die unterschiedliche Basis der Global Warming Potentials und die nicht einheitlichen Lebenswege stellen eine weitere Herausforderung dar. Die nach Umfrage wichtigsten Produkteigenschaften sind Herkunft, Saisonalität, Art der Verpackung und Bioqualität. Eine Berücksichtigung dieser ist möglich. Der Entwurf des Konzepts der CO2-App war möglich, für eine erfolgreiche Umsetzung sind jedoch vorbereitende Schritte nötig: Die Schaffung einer einheitlichen CFPe-Basis für Lebensmittel sowie weitere Forschungstätigkeiten zur Verbesserung der Datengrundlage der Produkteigenschaften.

AB - Das Ziel dieser Arbeit ist die Konzeptionierung einer mobilen App (CO2-App), mit welcher die CO2-Äquivalente von Lebensmitteln und Transportmitteln verglichen und aufgezeichnet werden können. Der Fokus liegt dabei auf der DACH-Region. Als Zielgruppe werden Personen im Alter von 15 bis 39 Jahren definiert, da die Verwendung von Mobiltelefonen und die Nutzung von Apps in dieser Altersgruppe besonders stark ausgeprägt ist. Zusätzlich wird die Bereitschaft zu umweltfreundlichem Handeln vorausgesetzt. Die Basis des Konzepts bildet die Zielgruppenanalyse in Form eines selbstentworfenen Onlinefragebogens. Über diesen werden die Bedürfnisse der Zielgruppe hinsichtlich der App ermittelt. Im Rahmen der Marktanalyse wird diskutiert, welche Apps mit vergleichbaren Inhalten wie die CO2-App verfügbar sind. Zusätzlich werden ausgewählte Umwelt-Apps sowie erfolgreiche mobile Tracking-Apps einer Stärken-Schwächenanalyse unterzogen, um Empfehlungen für die CO2-App abzuleiten. Es wird recherchiert, welche Daten für die Life Cycle Inventory (LCI) und Carbon Footprint Equivalents (CFPe) von Lebensmitteln und Transportmitteln verfügbar sind, sowie deren Kombinierbarkeit. Um die Komplexität dieses Themengebietes einzuschränken, wurden verarbeitete Lebensmittel von der Betrachtung ausgeschlossen. Des Weiteren wird untersucht, ob es mit den vorhandenen Daten möglich ist, die nach Umfrage gewünschten Inhalte der App bereitzustellen. Abschließend wird eine beispielhafte Darstellung der CO2-App in Form einer Sitemap und Wireframes präsentiert. Die ausgewertete Umfrage umfasst 297 verwertbare Antworten, wovon 49 % der Zielgruppe zugeordnet werden können. 72 % der Befragten sind an einer CO2-App interessiert. Es ist zu berücksichtigen, dass die Teilnehmer der Umfrage Gelegenheitsstichproben entsprechen und diese nicht global repräsentativ ist. Zur Abschätzung der Treibhausgasemissionen von Lebensmitteln gibt es derzeit keinen detaillierten CO2-Rechner und die frei zur Verfügung stehenden Daten sind unzureichend. Um die CO2-Äquivalente von Transportmitteln zu berechnen sind ausreichend Daten frei verfügbar, es ist jedoch keine mobile App für die DACH-Region erhältlich. Die unterschiedliche Basis der Global Warming Potentials und die nicht einheitlichen Lebenswege stellen eine weitere Herausforderung dar. Die nach Umfrage wichtigsten Produkteigenschaften sind Herkunft, Saisonalität, Art der Verpackung und Bioqualität. Eine Berücksichtigung dieser ist möglich. Der Entwurf des Konzepts der CO2-App war möglich, für eine erfolgreiche Umsetzung sind jedoch vorbereitende Schritte nötig: Die Schaffung einer einheitlichen CFPe-Basis für Lebensmittel sowie weitere Forschungstätigkeiten zur Verbesserung der Datengrundlage der Produkteigenschaften.

KW - App

KW - Carbon Footprint

KW - Global Warming Potential

KW - Greenhousegas emissions

KW - Food

KW - Transportation

KW - Sustainability

KW - Seasonality

KW - CO2-equivalents

KW - environment

KW - CO2-App

KW - CFP

KW - App

KW - CO2-Fußabdruck

KW - Global Warming Potential

KW - Treibhausgasemissionen

KW - Lebensmittel

KW - Transportmittel

KW - Nachhaltigkeit

KW - Saisonalität

KW - CO2-Äquivalente

KW - Umwelt

KW - CO2-App

KW - CFP

U2 - 10.34901/mul.pub.2023.61

DO - 10.34901/mul.pub.2023.61

M3 - Masterarbeit

ER -