Konzeption eines Referenzmodells für ein Warehouse Management System
Research output: Thesis › Master's Thesis
Standard
2021.
Research output: Thesis › Master's Thesis
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Author
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TY - THES
T1 - Konzeption eines Referenzmodells für ein Warehouse Management System
AU - Kaufmann, Klaus
N1 - gesperrt bis null
PY - 2021
Y1 - 2021
N2 - Ein Warehouse Management System (WMS) hat die Aufgabe Lager- und Distributionssysteme zu steuern, zu kontrollieren und schließlich auch zu optimieren. Obwohl das Logistik- und Prozess-Knowhow einen großen Erfolgsfaktor von WMS Anbietern darstellt, mangelt es oftmals am gemeinsamen Verständnis mit den Kunden. In diesem Kontext sind Probleme bei der WMS-Einführung häufig auf deren geringe Prozesskenntnis zurückzuführen. Aus diesem Grund verfolgt die vorliegende Arbeit das Ziel, ein Referenzmodel eines Warehouse Management Systems zu entwickeln, welches die wesentlichen logistischen Kernprozesse übersichtlich für verschiedene Ansprechpartner eines Kunden mit unterschiedlichem Prozess-Knowhow darstellt. Aufbauend auf einer Literaturrecherche wird in diesem Kontext ein Referenzmodellrahmen (Überblicksebene des Referenzmodells) definiert. Die Modellierung der konkreten Referenzmodellstruktur erfolgt in weiterer Folge auf Basis der Prozesse eines spezifischen WMS, der Erkenntnisse aus der Theorie und einem repräsentativen Referenzlager (manuell betriebenes Distributionslager). Ausgehend vom Referenzmodellrahmen (Einteilung in Management-, Support- und Kernprozesse) besteht das resultierende Referenzmodell aus drei Ebenen. Die erste Ebene fungiert als Übersichtsdarstellung der wesentlichen Lagerprozesse (Kernprozesse und Supportprozess der Umlagerung). Eine weitere Konkretisierung folgt auf der logistischen Ebene, welche die Prozesse aus Sichtweise eines Lagerpersonals zeigt, ohne dabei näher auf das interne Verhalten des WMS einzugehen. Erst die technische Ebene zeigt schließlich eine Interaktion zwischen Lagerpersonal und WMS. Der Aufbau dieser letzten Ebene wird allerdings nur anhand eines Beispielprozesses angedeutet.
AB - Ein Warehouse Management System (WMS) hat die Aufgabe Lager- und Distributionssysteme zu steuern, zu kontrollieren und schließlich auch zu optimieren. Obwohl das Logistik- und Prozess-Knowhow einen großen Erfolgsfaktor von WMS Anbietern darstellt, mangelt es oftmals am gemeinsamen Verständnis mit den Kunden. In diesem Kontext sind Probleme bei der WMS-Einführung häufig auf deren geringe Prozesskenntnis zurückzuführen. Aus diesem Grund verfolgt die vorliegende Arbeit das Ziel, ein Referenzmodel eines Warehouse Management Systems zu entwickeln, welches die wesentlichen logistischen Kernprozesse übersichtlich für verschiedene Ansprechpartner eines Kunden mit unterschiedlichem Prozess-Knowhow darstellt. Aufbauend auf einer Literaturrecherche wird in diesem Kontext ein Referenzmodellrahmen (Überblicksebene des Referenzmodells) definiert. Die Modellierung der konkreten Referenzmodellstruktur erfolgt in weiterer Folge auf Basis der Prozesse eines spezifischen WMS, der Erkenntnisse aus der Theorie und einem repräsentativen Referenzlager (manuell betriebenes Distributionslager). Ausgehend vom Referenzmodellrahmen (Einteilung in Management-, Support- und Kernprozesse) besteht das resultierende Referenzmodell aus drei Ebenen. Die erste Ebene fungiert als Übersichtsdarstellung der wesentlichen Lagerprozesse (Kernprozesse und Supportprozess der Umlagerung). Eine weitere Konkretisierung folgt auf der logistischen Ebene, welche die Prozesse aus Sichtweise eines Lagerpersonals zeigt, ohne dabei näher auf das interne Verhalten des WMS einzugehen. Erst die technische Ebene zeigt schließlich eine Interaktion zwischen Lagerpersonal und WMS. Der Aufbau dieser letzten Ebene wird allerdings nur anhand eines Beispielprozesses angedeutet.
KW - Referenzmodell
KW - Warehouse Management System
KW - Lagerhaltung
KW - Kernprozesse
KW - Reference model
KW - Warehouse management system
KW - Warehousing
KW - Core processes
M3 - Masterarbeit
ER -