Ein kombiniertes Zuordnungs- und Reihenfolgeproblem in der Produktionsplanung
Research output: Thesis › Master's Thesis
Standard
2011.
Research output: Thesis › Master's Thesis
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TY - THES
T1 - Ein kombiniertes Zuordnungs- und Reihenfolgeproblem in der Produktionsplanung
AU - Fuchs, Christina
N1 - gesperrt bis null
PY - 2011
Y1 - 2011
N2 - Diese Diplomarbeit untersucht eine in der Literatur in dieser Form noch undokumentierte Aufgabenstellung. Im Konkreten handelt es sich um eine Kombination aus einem mehrere Maschinen Zuordnungs- und einem Reihenfolgeproblem. Dabei sollen viele Aufträge effizient auf eine definierte Anzahl an identischen Produktionslinien, welche sich aus unterschiedlichen Maschinen zusammensetzen, verteilt und innerhalb dieser sinnvoll gereiht werden. Zur Lösung der beschriebenen Problemstellung werden verschiedene Algorithmen entwickelt, angepasst und implementiert. In diesem Zusammenhang ergeben sich Verfahrenskombinationen, die das Produktionsprogramm schrittweise erstellen und verbessern, mit dem Ziel die maximale Gesamtdurchlaufzeit der Produktionslinien zu minimieren. Die logische Abfolge der Prozesskette lässt sich wie folgt beschreiben: Zu Beginn werden die Aufträge nach gewissen Prioritätsregeln den verfügbaren Produktionslinien zugeordnet. Dann erfolgt die Optimierung der zuvor erstellten Auftragsverteilung mit anschließender Verbesserung der Abarbeitungsreihenfolge. Zuletzt werden entstandene Kapazitätslücken mittels Korrekturprozedur vermindert. Die Evaluierung der Methoden liefert eine Empfehlung für die stabilsten und zuverlässigsten Algorithmen, welche die Aufgabenstellung innerhalb einer vorgegebenen, beschränkten Laufzeit bewältigen.
AB - Diese Diplomarbeit untersucht eine in der Literatur in dieser Form noch undokumentierte Aufgabenstellung. Im Konkreten handelt es sich um eine Kombination aus einem mehrere Maschinen Zuordnungs- und einem Reihenfolgeproblem. Dabei sollen viele Aufträge effizient auf eine definierte Anzahl an identischen Produktionslinien, welche sich aus unterschiedlichen Maschinen zusammensetzen, verteilt und innerhalb dieser sinnvoll gereiht werden. Zur Lösung der beschriebenen Problemstellung werden verschiedene Algorithmen entwickelt, angepasst und implementiert. In diesem Zusammenhang ergeben sich Verfahrenskombinationen, die das Produktionsprogramm schrittweise erstellen und verbessern, mit dem Ziel die maximale Gesamtdurchlaufzeit der Produktionslinien zu minimieren. Die logische Abfolge der Prozesskette lässt sich wie folgt beschreiben: Zu Beginn werden die Aufträge nach gewissen Prioritätsregeln den verfügbaren Produktionslinien zugeordnet. Dann erfolgt die Optimierung der zuvor erstellten Auftragsverteilung mit anschließender Verbesserung der Abarbeitungsreihenfolge. Zuletzt werden entstandene Kapazitätslücken mittels Korrekturprozedur vermindert. Die Evaluierung der Methoden liefert eine Empfehlung für die stabilsten und zuverlässigsten Algorithmen, welche die Aufgabenstellung innerhalb einer vorgegebenen, beschränkten Laufzeit bewältigen.
KW - Zuordnungsproblem
KW - Reihenfolgeproblem
KW - Best Fit
KW - First Fit
KW - Minimum Bin Slack
KW - Simulated Annealing
KW - Genetische Algorithmen
KW - Insertion Search
KW - scheduling problem
KW - sequencing problem
KW - best Fit
KW - first fit
KW - minimum bin slack
KW - simulated annealing
KW - genetic algorithms
KW - insertion Search
M3 - Masterarbeit
ER -