Beiträge zur thermischen Auslegung von Spritzgiesswerkzeugen
Research output: Thesis › Diploma Thesis › peer-review
Standard
1999. 120 p.
Research output: Thesis › Diploma Thesis › peer-review
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TY - THES
T1 - Beiträge zur thermischen Auslegung von Spritzgiesswerkzeugen
AU - Weber, Bernd
PY - 1999/6/21
Y1 - 1999/6/21
N2 - Im Rahmen dieser Arbeit wurde mittels FEM-Simulation die Wirksamkeit verschiedener Kernkühlungssysteme verglichen. Weiters wurden die berechneten Temperaturverläufe mit Infrarotaufnahmen des Formteils nach dem Entformen verglichen.Die Simulation des Abkühlvorganges in Werkzeugkernen bei becherförmigen Geometrien erfolgte mittels Moldflow und Abaqus. Die Berechnungen wurden für 2 Polypropylentypen mit unterschiedlichen thermischen Eigenschaften durchgeführt. Verglichen wurden die Temperaturverteilungen in ungekühlten und gekühlten Kernen unter Verwendung verschiedener Werkzeugmaterialien. Weiters wurde die Wandstärke des Formteils variiert.In Folge wurden mit einer Infrarotkamera unmittelbar nach dem Entformen Aufnahmen von ausgewählten Formteilen gemacht und diese mit den Berechnungsergebnissen verglichen. Für die Versuche wurden 2 Polypropylentypen mit bekannten Emissionskoeffizienten herangezogen, wobei die Massetemperatur sowie die Kühlzeit in 2 Stufen variiert wurde.Mittels Abaqus wurde das instationäre Anfahrverhalten sowie die Abkühlung des Formteils an der Umgebungsluft simuliert.
AB - Im Rahmen dieser Arbeit wurde mittels FEM-Simulation die Wirksamkeit verschiedener Kernkühlungssysteme verglichen. Weiters wurden die berechneten Temperaturverläufe mit Infrarotaufnahmen des Formteils nach dem Entformen verglichen.Die Simulation des Abkühlvorganges in Werkzeugkernen bei becherförmigen Geometrien erfolgte mittels Moldflow und Abaqus. Die Berechnungen wurden für 2 Polypropylentypen mit unterschiedlichen thermischen Eigenschaften durchgeführt. Verglichen wurden die Temperaturverteilungen in ungekühlten und gekühlten Kernen unter Verwendung verschiedener Werkzeugmaterialien. Weiters wurde die Wandstärke des Formteils variiert.In Folge wurden mit einer Infrarotkamera unmittelbar nach dem Entformen Aufnahmen von ausgewählten Formteilen gemacht und diese mit den Berechnungsergebnissen verglichen. Für die Versuche wurden 2 Polypropylentypen mit bekannten Emissionskoeffizienten herangezogen, wobei die Massetemperatur sowie die Kühlzeit in 2 Stufen variiert wurde.Mittels Abaqus wurde das instationäre Anfahrverhalten sowie die Abkühlung des Formteils an der Umgebungsluft simuliert.
M3 - Diplomarbeit
ER -