Ausgestaltung des bestehenden Instandhaltungscontrolling im Sinne des strategischen Controllings am Beispiel der Zur Mühlen Gruppe ApS & Co. KG
Research output: Thesis › Master's Thesis
Standard
2015.
Research output: Thesis › Master's Thesis
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TY - THES
T1 - Ausgestaltung des bestehenden Instandhaltungscontrolling im Sinne des strategischen Controllings am Beispiel der Zur Mühlen Gruppe ApS & Co. KG
AU - Zopf, Andreas
N1 - gesperrt bis 30-09-2020
PY - 2015
Y1 - 2015
N2 - Seit Beginn der Mechanisierung von Produktionen gibt es die Anforderung nach Instandhaltung bzw. Instandsetzung der Anlagen. Die Instandhaltung entwickelte sich weiter und wurde speziell für kapitalintensive und produzierende Unternehmen ein wichtiger und wettbewerbsbeeinflussender Faktor. Um die Instandhaltung effektiv und effizient zu führen, bedarf es die notwendigen Steuerungsmechanismen, welche in Form des Instandhaltungscontrollings in vielen Unternehmen bereits Einzug gehalten haben. Dabei ist jedoch festzustellen, dass im Vergleich zwischen operativem und strategischem Instandhaltungscontrolling ersteres in der betrieblichen Praxis einen höheren Stellenwert aufweist. In diesem Zusammenhang steht „strategisch“ für langfristig orientiert, oder auch wettbewerbsvorteilschaffend und sollte daher ein fixer Bestandteil jedes ganzheitlichen Controllinginstrumentariums sein. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, nach anfänglicher Ausarbeitung der theoretischen Grundlagen zum Thema Instandhaltungscontrolling, sowie den ergänzenden Themengebieten Anlagen- und Ersatzteilwirtschaft bzw. Instandhaltungsmanagement, einen Konzeptvorschlag zur Ausgestaltung des bestehenden Instandhaltungscontrollings hinsichtlich dem strategischen Controlling zu erarbeiten. Dabei wird in den theoretischen Grundlagen zum Thema Instandhaltungscontrolling besonders auf die Differenzierung zwischen strategischem und operativem Instandhaltungscontrolling und der Darstellung der Prozessabläufe eingegangen. Als Bindeglied zwischen Theorie und Praxis dient die durchgeführte empirische Untersuchung, welche den Umgang mit dem Thema Instandhaltungscontrolling in der betrieblichen Praxis beleuchtet. Neben den praktischen Erfahrungen des Autors werden die Ideen und Ansätze, welche im Rahmen einer empirischen Untersuchung erhoben wurden, im vorgestellten Konzept eingearbeitet. Das Ergebnis der Arbeit ist ein Überblick über die theoretischen Grundlagen zum Thema Instandhaltungscontrolling sowie die Betrachtung der vorherrschenden Controllingssituation innerhalb der Zur Mühlen Gruppe. Des Weiteren wird ein Konzeptvorschlag zur Ausgestaltung des bestehenden Instandhaltungscontrollings hinsichtlich dem strategischen Controlling erarbeitet, sowie ein Implementierungskonzept vorgestellt, mit dessen Hilfe, das Controllinginstrument im Unternehmen verankert werden kann.
AB - Seit Beginn der Mechanisierung von Produktionen gibt es die Anforderung nach Instandhaltung bzw. Instandsetzung der Anlagen. Die Instandhaltung entwickelte sich weiter und wurde speziell für kapitalintensive und produzierende Unternehmen ein wichtiger und wettbewerbsbeeinflussender Faktor. Um die Instandhaltung effektiv und effizient zu führen, bedarf es die notwendigen Steuerungsmechanismen, welche in Form des Instandhaltungscontrollings in vielen Unternehmen bereits Einzug gehalten haben. Dabei ist jedoch festzustellen, dass im Vergleich zwischen operativem und strategischem Instandhaltungscontrolling ersteres in der betrieblichen Praxis einen höheren Stellenwert aufweist. In diesem Zusammenhang steht „strategisch“ für langfristig orientiert, oder auch wettbewerbsvorteilschaffend und sollte daher ein fixer Bestandteil jedes ganzheitlichen Controllinginstrumentariums sein. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, nach anfänglicher Ausarbeitung der theoretischen Grundlagen zum Thema Instandhaltungscontrolling, sowie den ergänzenden Themengebieten Anlagen- und Ersatzteilwirtschaft bzw. Instandhaltungsmanagement, einen Konzeptvorschlag zur Ausgestaltung des bestehenden Instandhaltungscontrollings hinsichtlich dem strategischen Controlling zu erarbeiten. Dabei wird in den theoretischen Grundlagen zum Thema Instandhaltungscontrolling besonders auf die Differenzierung zwischen strategischem und operativem Instandhaltungscontrolling und der Darstellung der Prozessabläufe eingegangen. Als Bindeglied zwischen Theorie und Praxis dient die durchgeführte empirische Untersuchung, welche den Umgang mit dem Thema Instandhaltungscontrolling in der betrieblichen Praxis beleuchtet. Neben den praktischen Erfahrungen des Autors werden die Ideen und Ansätze, welche im Rahmen einer empirischen Untersuchung erhoben wurden, im vorgestellten Konzept eingearbeitet. Das Ergebnis der Arbeit ist ein Überblick über die theoretischen Grundlagen zum Thema Instandhaltungscontrolling sowie die Betrachtung der vorherrschenden Controllingssituation innerhalb der Zur Mühlen Gruppe. Des Weiteren wird ein Konzeptvorschlag zur Ausgestaltung des bestehenden Instandhaltungscontrollings hinsichtlich dem strategischen Controlling erarbeitet, sowie ein Implementierungskonzept vorgestellt, mit dessen Hilfe, das Controllinginstrument im Unternehmen verankert werden kann.
KW - Control of maintenance
KW - strategic control of maintenance
KW - operational control of maintenance
KW - KPI's for maintenance control
KW - differentiation between strategic and operational control of maintenance
KW - implementation of a control of maintenance concept
KW - Instandhaltungscontrolling
KW - Strategisches Instandhaltungscontrolling
KW - Operatives Instandhaltungscontrolling
KW - Kennzahlen der Instandhaltung
KW - Controllingkonzept
KW - Abgrenzung strategisches vs. operatives Instandhaltungscontrolling
KW - Implementierungskonzept des Instandhaltungscontrolling
M3 - Masterarbeit
ER -