Anforderungsanalyse zur Einführung von SAP APO

Research output: ThesisMaster's Thesis

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Anforderungsanalyse zur Einführung von SAP APO. / Haarkamm, Maximilian.
2012.

Research output: ThesisMaster's Thesis

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title = "Anforderungsanalyse zur Einf{\"u}hrung von SAP APO",
abstract = "Im Zeitalter der Globalisierung ist ein durchg{\"a}ngiges Supply Chain Management (SCM) kein Differenzierungsmerkmal zu Mitbewerbern, sondern die Basis f{\"u}r ein erfolgreiches Bestehen am Markt. Einen wesentlichen Beitrag zum SCM liefert dabei eine detaillierte, computergest{\"u}tzte Planung der Produktionsprozesse. Aufgrund der Komplexit{\"a}t und gestiegenen Anforderungen werden dazu in den letzten Jahren vermehrt Softwarel{\"o}sungen, unter dem Namen Advanced Planning and Scheduling (APS) Systeme, eingesetzt. Am Produktionsstandort der Isovolta AG Werndorf wurde das APS-System SAP APO (Advanced Planner and Optimizer) eingef{\"u}hrt. Die Implementierung von APO hatte das Ziel die Produktionsplanung am Standort flexibler und transparenter zu gestalten. Zus{\"a}tzlich sollten die Planer in Ihrer t{\"a}glichen Arbeit vom System unterst{\"u}tzt werden. Zur erfolgreichen Einf{\"u}hrung von APO mussten die Planungsprozesse, die Datenfl{\"u}sse und Schnittstellen erhoben und angepasst werden. Diese Arbeit untersucht, welche Anforderungen an den Produktionsplanungsprozess gestellt werden und welche M{\"o}glichkeiten APS-Systeme, insbesondere APO, f{\"u}r die Planung innerhalb des Unternehmens und {\"u}ber die gesamte Wertsch{\"o}pfungskette bieten. Mit den Modellen SCOR und ARIS wurden die Kernprozesse, Prozessabl{\"a}ufe, Schnittstellen, involvierten Abteilungen, handelnden Personen und Daten, welche f{\"u}r den Implementierungsprozess wichtig sind, erhoben. Anschlie{\ss}end wurden die Standardprozesse von APS-Systemen, deren Module und M{\"o}glichkeiten zur Planung beschrieben. Im n{\"a}chsten Schritt sind die gesammelten Anforderungen an eine erfolgreiche APO-Einf{\"u}hrung in einer aus sechs Ebenen bestehenden Anforderungspyramide zusammengefasst worden. Aufbauend auf diese gesammelten Erfordernisse wurde ein Vorgehen entwickelt, welches mit Hilfe von Struktogrammen einen Ablauf liefern, um alle in der Anforderungspyramide definierten Vorgaben abzuarbeiten. Abschlie{\ss}end wurde dieses Modell auf die wichtigsten Planungsprozesse des Standortes Werndorf angewandt. Als Ergebnis werden Teile der Implementierung der wichtigsten Prozesse am Standort Werndorf abgebildet.",
keywords = "APS, APO, SAP, production planning process, advanced planning and scheduling, advanced planner and optimizer, APS, APO, SAP, Produktionsplanung, Advanced Planning and Scheduling, Advanced Planner and Optimizer",
author = "Maximilian Haarkamm",
note = "gesperrt bis 19-09-2017",
year = "2012",
language = "Deutsch",

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TY - THES

T1 - Anforderungsanalyse zur Einführung von SAP APO

AU - Haarkamm, Maximilian

N1 - gesperrt bis 19-09-2017

PY - 2012

Y1 - 2012

N2 - Im Zeitalter der Globalisierung ist ein durchgängiges Supply Chain Management (SCM) kein Differenzierungsmerkmal zu Mitbewerbern, sondern die Basis für ein erfolgreiches Bestehen am Markt. Einen wesentlichen Beitrag zum SCM liefert dabei eine detaillierte, computergestützte Planung der Produktionsprozesse. Aufgrund der Komplexität und gestiegenen Anforderungen werden dazu in den letzten Jahren vermehrt Softwarelösungen, unter dem Namen Advanced Planning and Scheduling (APS) Systeme, eingesetzt. Am Produktionsstandort der Isovolta AG Werndorf wurde das APS-System SAP APO (Advanced Planner and Optimizer) eingeführt. Die Implementierung von APO hatte das Ziel die Produktionsplanung am Standort flexibler und transparenter zu gestalten. Zusätzlich sollten die Planer in Ihrer täglichen Arbeit vom System unterstützt werden. Zur erfolgreichen Einführung von APO mussten die Planungsprozesse, die Datenflüsse und Schnittstellen erhoben und angepasst werden. Diese Arbeit untersucht, welche Anforderungen an den Produktionsplanungsprozess gestellt werden und welche Möglichkeiten APS-Systeme, insbesondere APO, für die Planung innerhalb des Unternehmens und über die gesamte Wertschöpfungskette bieten. Mit den Modellen SCOR und ARIS wurden die Kernprozesse, Prozessabläufe, Schnittstellen, involvierten Abteilungen, handelnden Personen und Daten, welche für den Implementierungsprozess wichtig sind, erhoben. Anschließend wurden die Standardprozesse von APS-Systemen, deren Module und Möglichkeiten zur Planung beschrieben. Im nächsten Schritt sind die gesammelten Anforderungen an eine erfolgreiche APO-Einführung in einer aus sechs Ebenen bestehenden Anforderungspyramide zusammengefasst worden. Aufbauend auf diese gesammelten Erfordernisse wurde ein Vorgehen entwickelt, welches mit Hilfe von Struktogrammen einen Ablauf liefern, um alle in der Anforderungspyramide definierten Vorgaben abzuarbeiten. Abschließend wurde dieses Modell auf die wichtigsten Planungsprozesse des Standortes Werndorf angewandt. Als Ergebnis werden Teile der Implementierung der wichtigsten Prozesse am Standort Werndorf abgebildet.

AB - Im Zeitalter der Globalisierung ist ein durchgängiges Supply Chain Management (SCM) kein Differenzierungsmerkmal zu Mitbewerbern, sondern die Basis für ein erfolgreiches Bestehen am Markt. Einen wesentlichen Beitrag zum SCM liefert dabei eine detaillierte, computergestützte Planung der Produktionsprozesse. Aufgrund der Komplexität und gestiegenen Anforderungen werden dazu in den letzten Jahren vermehrt Softwarelösungen, unter dem Namen Advanced Planning and Scheduling (APS) Systeme, eingesetzt. Am Produktionsstandort der Isovolta AG Werndorf wurde das APS-System SAP APO (Advanced Planner and Optimizer) eingeführt. Die Implementierung von APO hatte das Ziel die Produktionsplanung am Standort flexibler und transparenter zu gestalten. Zusätzlich sollten die Planer in Ihrer täglichen Arbeit vom System unterstützt werden. Zur erfolgreichen Einführung von APO mussten die Planungsprozesse, die Datenflüsse und Schnittstellen erhoben und angepasst werden. Diese Arbeit untersucht, welche Anforderungen an den Produktionsplanungsprozess gestellt werden und welche Möglichkeiten APS-Systeme, insbesondere APO, für die Planung innerhalb des Unternehmens und über die gesamte Wertschöpfungskette bieten. Mit den Modellen SCOR und ARIS wurden die Kernprozesse, Prozessabläufe, Schnittstellen, involvierten Abteilungen, handelnden Personen und Daten, welche für den Implementierungsprozess wichtig sind, erhoben. Anschließend wurden die Standardprozesse von APS-Systemen, deren Module und Möglichkeiten zur Planung beschrieben. Im nächsten Schritt sind die gesammelten Anforderungen an eine erfolgreiche APO-Einführung in einer aus sechs Ebenen bestehenden Anforderungspyramide zusammengefasst worden. Aufbauend auf diese gesammelten Erfordernisse wurde ein Vorgehen entwickelt, welches mit Hilfe von Struktogrammen einen Ablauf liefern, um alle in der Anforderungspyramide definierten Vorgaben abzuarbeiten. Abschließend wurde dieses Modell auf die wichtigsten Planungsprozesse des Standortes Werndorf angewandt. Als Ergebnis werden Teile der Implementierung der wichtigsten Prozesse am Standort Werndorf abgebildet.

KW - APS

KW - APO

KW - SAP

KW - production planning process

KW - advanced planning and scheduling

KW - advanced planner and optimizer

KW - APS

KW - APO

KW - SAP

KW - Produktionsplanung

KW - Advanced Planning and Scheduling

KW - Advanced Planner and Optimizer

M3 - Masterarbeit

ER -