Steffen Stelzer

(Former)

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Dipl.-Ing. Dr.mont. Steffen Stelzer

Research interests

AUSBILDUNG

 

2008:

Bachelor in Kunststofftechnik (Dipl.-Ing.), Montanuniversitaet Leoben, Bachelorarbeit: Nanopartikelverstärkte Epoxidharze

 

September 2009:

Diplom in Kunststofftechnik (Dipl.-Ing.), Montanuniversitaet Leoben, Diplomarbeit: Schadenstoleranz und Risszähigkeit von Polymer-Laminaten

 

Dezember 2014:

Dr. mont., Montanuniversitaet Leoben, Dissertation:
Hybride Materialverbindungen

 

KARRIERE

 

Polymer Competence Center Leoben GmbH, Leoben (A) 2006 - 2009

Projektmitarbeiter in den Bereichen Thermoanalytik und Mechanik

 

Nanoforce Technology Ltd., London (UK) 2008

Projektmitarbeiter im Bereich Nanofaserherstellung

 

Montanuniversitaet, Leoben (A): 2009 - jetzt

2009-2014

Universitätsassistent/Dissertant am Lehrstuhl für Werkstoffkunde und Prüfung der Kunststoffe, Montanuniversitaet Leoben

2014 – jetzt

Arbeitsgruppenleiter Bauteilprüfung und Ermüdungsprüfung am Lehrstuhl für Werkstoffkunde und Prüfung der Kunststoffe, Montanuniversitaet Leoben

 

FORSCHUNGSFOKUS

 

Schadenstoleranz und Bruchmechanik von Verbundwerkstoffen

Ermüdungsverhalten von Kunst- und Verbundwerkstoffen

Materialhybride und neuartige Verbindungskonzepte

Zuverlässigkeit von Bauteilen aus Kunst- und Verbundwerkstoffen

 

KARRIERE RELEVANTE ASPEKTE

 

Auslandserfahrung: 2004: Chingford Limited, Kent (UK)
                             2008: Nanoforce Technology Limited, London (UK)
                             Auslandsaufenthalte >1Monat: China, USA, Kanada, Neuseeland

Lehre: Lehrveranstaltungen im Bachelor- und Masterprogramm der Montanuniversitaet Leoben; Trainings im CarbonComposites e.V.; Trainings innerhalb Polyregion

 

Projekte: Zahlreiche geförderte und nicht geförderte nationale und internationale Projekte

 

MITGLIEDSCHAFTEN

 

Leitendes Mitglied: European Structural Integrity Society (ESIS), Carbon Composite Austria (CC Austria)

Mitglied: Verband Leobener Kunststofftechniker

 

PUBLIKATIONEN

 

Mehr als 30 Publikationen (davon mehr als 10 in referierten Journalen)

Mehr als 20 Presentationen an nationalen undf internationalen Konferenzen