Von Erdgas zu Wasserstoff: Amag stellt seine Innovationsstrategie zur Erprobung klimaneutraler Anlagentechnik vor, Teil I

Publikationen: Beitrag in FachzeitschriftArtikelForschung

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Von Erdgas zu Wasserstoff: Amag stellt seine Innovationsstrategie zur Erprobung klimaneutraler Anlagentechnik vor, Teil I. / Tichy, Stefan; Büchner, Karl; Pucher, Philip et al.
in: International aluminium journal, Jahrgang 100.2024, Nr. 11, 31.10.2024, S. 52-56.

Publikationen: Beitrag in FachzeitschriftArtikelForschung

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title = "Von Erdgas zu Wasserstoff: Amag stellt seine Innovationsstrategie zur Erprobung klimaneutraler Anlagentechnik vor, Teil I",
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author = "Stefan Tichy and Karl B{\"u}chner and Philip Pucher and Bernd Prillhofer and Stefan Wibner and Helmut Antrekowitsch",
year = "2024",
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language = "Deutsch",
volume = "100.2024",
pages = "52--56",
journal = "International aluminium journal",
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number = "11",

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TY - JOUR

T1 - Von Erdgas zu Wasserstoff

T2 - Amag stellt seine Innovationsstrategie zur Erprobung klimaneutraler Anlagentechnik vor, Teil I

AU - Tichy, Stefan

AU - Büchner, Karl

AU - Pucher, Philip

AU - Prillhofer, Bernd

AU - Wibner, Stefan

AU - Antrekowitsch, Helmut

PY - 2024/10/31

Y1 - 2024/10/31

N2 - Aktuell erfolgt die Beheizung diverser industriell genutzter Öfen für das Schmelzen von Aluminiumschrotten durch die Verfeuerung von Erdgas (NG, Hauptkomponente CH₄). Neben einer Heizleistung von rund 10 kW führt die Verbrennung von 1 Nm³ CH₄ allerdings auch zur Bildung von 1 Nm³ CO₂. In Summe werden dadurch bei verschiedenen Schmelz- und Warmhalteprozessen rund 0,3 t CO₂e/t Al freigesetzt. Um diese Emissionen mit dem Ziel der Klimaneutralität zu verringern, benötigt es andere Beheizungskonzepte. Die sinnvollste Alternative ist sowohl ökologisch als auch ökonomisch der direkte Einsatz von elektrischer Energie.

AB - Aktuell erfolgt die Beheizung diverser industriell genutzter Öfen für das Schmelzen von Aluminiumschrotten durch die Verfeuerung von Erdgas (NG, Hauptkomponente CH₄). Neben einer Heizleistung von rund 10 kW führt die Verbrennung von 1 Nm³ CH₄ allerdings auch zur Bildung von 1 Nm³ CO₂. In Summe werden dadurch bei verschiedenen Schmelz- und Warmhalteprozessen rund 0,3 t CO₂e/t Al freigesetzt. Um diese Emissionen mit dem Ziel der Klimaneutralität zu verringern, benötigt es andere Beheizungskonzepte. Die sinnvollste Alternative ist sowohl ökologisch als auch ökonomisch der direkte Einsatz von elektrischer Energie.

M3 - Artikel

VL - 100.2024

SP - 52

EP - 56

JO - International aluminium journal

JF - International aluminium journal

SN - 0002-6689

IS - 11

ER -