Verwertung und Beseitigung von Materialien im Bergbau
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Diplomarbeit › (peer-reviewed)
Standard
2001. 206 S.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Diplomarbeit › (peer-reviewed)
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TY - THES
T1 - Verwertung und Beseitigung von Materialien im Bergbau
AU - Niss, Peter Josef
PY - 2001/12/7
Y1 - 2001/12/7
N2 - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der untertägigen Verbringung von Abfällen im Bergbau. Dabei besteht die Möglichkeit, den Abfall in untertägigen Hohlräumen als Versatz zu verwerten oder ihn dort zu deponieren. Beide Wege bedürfen jeweils eigenen technischen und rechtlichen Betrachtungen, welche sehr ausführlich und umfassend dargestellt werden. Ziel dieser Arbeit war die Zusammenführung aller darüber zur Verfügung stehenden aktuellen Literatur und Rechtsmeinungen, sowie deren Aufbereitung, Interpretation und die abschließende ausführliche Diskussion der Gesamtproblematik. Der technische Teil beschäftigt sich zum einen mit den Aufgaben des Versatzes, mit den jeweils spezifischen Anforderungen an die eingebrachten Versatzmaterialien und an den Standort. Zum anderen beschreibt er die Anforderungen ein eine untertägige Deponierung von Abfällen nach den zumeist (deutschen) technischen Regeln und Vorschriften. Der rechtliche Teil beschäftigt sich mit den genehmigungsrechtlichen Anforderungen an den UTV oder die UTD. Im Hauptteil der Diskussion wird versucht das grundlegende Problem „die Abgrenzung der Verwertung von der Beseitigung von Abfälle im untertägigen Bergbau“ durch unterschiedliche Betrachtungsweisen zu behandeln. Hier wird vor allem in der rechtlichen Diskussion versucht, konkrete Ansatzpunkte (im jeweiligen Umweltrecht) bzw. zumindest klare Richtlinien zu finden. Darüber hinaus werden zur Klärung dieser Streitfrage auch ökologische und wirtschaftliche Aspekte (Betrachtung eines speziellen monetäres Bewertungssystem) angeführt.
AB - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der untertägigen Verbringung von Abfällen im Bergbau. Dabei besteht die Möglichkeit, den Abfall in untertägigen Hohlräumen als Versatz zu verwerten oder ihn dort zu deponieren. Beide Wege bedürfen jeweils eigenen technischen und rechtlichen Betrachtungen, welche sehr ausführlich und umfassend dargestellt werden. Ziel dieser Arbeit war die Zusammenführung aller darüber zur Verfügung stehenden aktuellen Literatur und Rechtsmeinungen, sowie deren Aufbereitung, Interpretation und die abschließende ausführliche Diskussion der Gesamtproblematik. Der technische Teil beschäftigt sich zum einen mit den Aufgaben des Versatzes, mit den jeweils spezifischen Anforderungen an die eingebrachten Versatzmaterialien und an den Standort. Zum anderen beschreibt er die Anforderungen ein eine untertägige Deponierung von Abfällen nach den zumeist (deutschen) technischen Regeln und Vorschriften. Der rechtliche Teil beschäftigt sich mit den genehmigungsrechtlichen Anforderungen an den UTV oder die UTD. Im Hauptteil der Diskussion wird versucht das grundlegende Problem „die Abgrenzung der Verwertung von der Beseitigung von Abfälle im untertägigen Bergbau“ durch unterschiedliche Betrachtungsweisen zu behandeln. Hier wird vor allem in der rechtlichen Diskussion versucht, konkrete Ansatzpunkte (im jeweiligen Umweltrecht) bzw. zumindest klare Richtlinien zu finden. Darüber hinaus werden zur Klärung dieser Streitfrage auch ökologische und wirtschaftliche Aspekte (Betrachtung eines speziellen monetäres Bewertungssystem) angeführt.
M3 - Diplomarbeit
ER -