Verwertung mineralischer Hochbaurestmassen–Feinfraktionen in der Klinkerproduktion unter besonderer Berücksichtigung umweltrechtlicher und technischer Aspekte

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMaster Thesis (Universitätslehrgang)

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Verwertung mineralischer Hochbaurestmassen–Feinfraktionen in der Klinkerproduktion unter besonderer Berücksichtigung umweltrechtlicher und technischer Aspekte. / Stanek, Helga.
2016.

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMaster Thesis (Universitätslehrgang)

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title = "Verwertung mineralischer Hochbaurestmassen–Feinfraktionen in der Klinkerproduktion unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung umweltrechtlicher und technischer Aspekte",
abstract = "Mit einer Verwertungsquote von {\"u}ber 80 % erf{\"u}llt das Baustoff–Recycling in {\"O}sterreich bereits die Anforderungen der EU–Abfallrichtlinie 2008/98/EG. Die aktuelle Herausforderung in der Weiterentwicklung der Abfallwirtschaft besteht nunmehr darin, die Kreislauf– und Recyclingwirtschaft durch gezielte Nutzung der Ressourcenpotentiale von Baurestmassen zu erweitern und dadurch stoffliche Verwertungsm{\"o}glichkeiten auch branchen{\"u}bergreifend zu untersuchen und verst{\"a}rkt zu nutzen. Unterst{\"u}tzt durch in der Praxis ausgef{\"u}hrte umwelttechnische und bautechnische Laboruntersuchungen und durch gro{\ss}technische Versuchsreihen in der Zementindustrie wurde die M{\"o}glichkeit einer stofflichen Verwertung von recyclierten mineralischen Hochbaurestmassen–Feinfraktionen (RMH–Feinfraktionen) als Sekund{\"a}rrohstoff in der Klinkerproduktion dokumentiert und diskutiert. Dadurch konnten positive und negative Erkenntnisse definiert und Optimierungspotentiale aufgezeigt werden. Anhand des Materialkreislaufs einer RMH–Feinfraktion wurde zus{\"a}tzlich die Komplexit{\"a}t der einzelnen Schritte der stofflichen Verwertung in Zusammenhang mit den rechtlichen und technischen Einfl{\"u}ssen dargestellt. Die vorliegende Arbeit konnte nur durch die Unterst{\"u}tzung der Firmen Lafarge Zementwerke GmbH, Prajo–B{\"o}hm Recycling GmbH und Water & Waste GmbH erstellt werden.",
keywords = "recycling, material recovery, construction and demolition waste, clinker, cement, waste management, Recycling, Baustoff-Recycling, Verwertung, Aufbereitung, Baurestmassen, RMH, Klinker, Zement, Abf{\"a}lle, Abfallwirtschaft, Umweltrecht, Technik, Bau, Analyse, Labor, Feinfraktion",
author = "Helga Stanek",
note = "gesperrt bis null",
year = "2016",
language = "Deutsch",
type = "Master's Thesis (University Course)",

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TY - THES

T1 - Verwertung mineralischer Hochbaurestmassen–Feinfraktionen in der Klinkerproduktion unter besonderer Berücksichtigung umweltrechtlicher und technischer Aspekte

AU - Stanek, Helga

N1 - gesperrt bis null

PY - 2016

Y1 - 2016

N2 - Mit einer Verwertungsquote von über 80 % erfüllt das Baustoff–Recycling in Österreich bereits die Anforderungen der EU–Abfallrichtlinie 2008/98/EG. Die aktuelle Herausforderung in der Weiterentwicklung der Abfallwirtschaft besteht nunmehr darin, die Kreislauf– und Recyclingwirtschaft durch gezielte Nutzung der Ressourcenpotentiale von Baurestmassen zu erweitern und dadurch stoffliche Verwertungsmöglichkeiten auch branchenübergreifend zu untersuchen und verstärkt zu nutzen. Unterstützt durch in der Praxis ausgeführte umwelttechnische und bautechnische Laboruntersuchungen und durch großtechnische Versuchsreihen in der Zementindustrie wurde die Möglichkeit einer stofflichen Verwertung von recyclierten mineralischen Hochbaurestmassen–Feinfraktionen (RMH–Feinfraktionen) als Sekundärrohstoff in der Klinkerproduktion dokumentiert und diskutiert. Dadurch konnten positive und negative Erkenntnisse definiert und Optimierungspotentiale aufgezeigt werden. Anhand des Materialkreislaufs einer RMH–Feinfraktion wurde zusätzlich die Komplexität der einzelnen Schritte der stofflichen Verwertung in Zusammenhang mit den rechtlichen und technischen Einflüssen dargestellt. Die vorliegende Arbeit konnte nur durch die Unterstützung der Firmen Lafarge Zementwerke GmbH, Prajo–Böhm Recycling GmbH und Water & Waste GmbH erstellt werden.

AB - Mit einer Verwertungsquote von über 80 % erfüllt das Baustoff–Recycling in Österreich bereits die Anforderungen der EU–Abfallrichtlinie 2008/98/EG. Die aktuelle Herausforderung in der Weiterentwicklung der Abfallwirtschaft besteht nunmehr darin, die Kreislauf– und Recyclingwirtschaft durch gezielte Nutzung der Ressourcenpotentiale von Baurestmassen zu erweitern und dadurch stoffliche Verwertungsmöglichkeiten auch branchenübergreifend zu untersuchen und verstärkt zu nutzen. Unterstützt durch in der Praxis ausgeführte umwelttechnische und bautechnische Laboruntersuchungen und durch großtechnische Versuchsreihen in der Zementindustrie wurde die Möglichkeit einer stofflichen Verwertung von recyclierten mineralischen Hochbaurestmassen–Feinfraktionen (RMH–Feinfraktionen) als Sekundärrohstoff in der Klinkerproduktion dokumentiert und diskutiert. Dadurch konnten positive und negative Erkenntnisse definiert und Optimierungspotentiale aufgezeigt werden. Anhand des Materialkreislaufs einer RMH–Feinfraktion wurde zusätzlich die Komplexität der einzelnen Schritte der stofflichen Verwertung in Zusammenhang mit den rechtlichen und technischen Einflüssen dargestellt. Die vorliegende Arbeit konnte nur durch die Unterstützung der Firmen Lafarge Zementwerke GmbH, Prajo–Böhm Recycling GmbH und Water & Waste GmbH erstellt werden.

KW - recycling

KW - material recovery

KW - construction and demolition waste

KW - clinker

KW - cement

KW - waste management

KW - Recycling

KW - Baustoff-Recycling

KW - Verwertung

KW - Aufbereitung

KW - Baurestmassen

KW - RMH

KW - Klinker

KW - Zement

KW - Abfälle

KW - Abfallwirtschaft

KW - Umweltrecht

KW - Technik

KW - Bau

KW - Analyse

KW - Labor

KW - Feinfraktion

M3 - Master Thesis (Universitätslehrgang)

ER -