VERFAHREN ZUM ENTFERNEN VON FLUORID AUS EINER ZINKHALTIGEN LÖSUNG BZW. SUSPENSION, ENTFLUORIDIERTE ZINKSULFAT-LÖSUNG UND DEREN VERWENDUNG SOWIE VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON ZINK UND VON FLUORWASSERSTOFF BZW. FLUSSSÄURE

Publikationen: PatentPatentschrift

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@misc{db026f49444d40e78cb0cf43ddbdcb60,
title = "VERFAHREN ZUM ENTFERNEN VON FLUORID AUS EINER ZINKHALTIGEN L{\"O}SUNG BZW. SUSPENSION, ENTFLUORIDIERTE ZINKSULFAT-L{\"O}SUNG UND DEREN VERWENDUNG SOWIE VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON ZINK UND VON FLUORWASSERSTOFF BZW. FLUSSS{\"A}URE",
abstract = "Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Fluorid aus einer zinkhaltigen L{\"o}sung bzw. Suspension, insbesondere einer Zinksulfat-L{\"o}sung, eine durch solch ein Verfahren erh{\"a}ltliche entfluoridierte Zinksulfat-L{\"o}sung, deren Verwendung sowie Verfahren zur Herstellung von Zink und von Fluorwasserstoff bzw. Flusss{\"a}ure. Das Verfahren zum Entfernen von Fluorid umfasst (i) ein Bereitstellen einer zinkhaltigen L{\"o}sung bzw. Suspension A, wobei die zinkhaltige L{\"o}sung bzw. Suspension A ferner Fluoridionen enth{\"a}lt; (ii) ein Zugeben einer L{\"o}sung B, die ein gel{\"o}stes Salz eines Seltenerdelements enth{\"a}lt, zu der zinkhaltigen L{\"o}sung bzw. Suspension A, wobei ein Feststoff, der ein Seltenerdelementfluorid umfasst, und eine zinkhaltige L{\"o}sung C gebildet werden; und (iii) ein Abtrennen des Feststoffs von der zinkhaltigen L{\"o}sung C, wobei die zinkhaltige L{\"o}sung C eine niedrigere Konzentration an Fluoridionen aufweist als die zinkhaltige L{\"o}sung bzw. Suspension A.",
author = "Fritz Ludewig and Stefan Steinlechner and J{\"u}rgen Antrekowitsch",
year = "2018",
month = oct,
day = "11",
language = "Deutsch",
type = "Patent",
note = "WO2018184686; C22B 19/ 30 A I",

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TY - PAT

T1 - VERFAHREN ZUM ENTFERNEN VON FLUORID AUS EINER ZINKHALTIGEN LÖSUNG BZW. SUSPENSION, ENTFLUORIDIERTE ZINKSULFAT-LÖSUNG UND DEREN VERWENDUNG SOWIE VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON ZINK UND VON FLUORWASSERSTOFF BZW. FLUSSSÄURE

AU - Ludewig, Fritz

AU - Steinlechner, Stefan

AU - Antrekowitsch, Jürgen

PY - 2018/10/11

Y1 - 2018/10/11

N2 - Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Fluorid aus einer zinkhaltigen Lösung bzw. Suspension, insbesondere einer Zinksulfat-Lösung, eine durch solch ein Verfahren erhältliche entfluoridierte Zinksulfat-Lösung, deren Verwendung sowie Verfahren zur Herstellung von Zink und von Fluorwasserstoff bzw. Flusssäure. Das Verfahren zum Entfernen von Fluorid umfasst (i) ein Bereitstellen einer zinkhaltigen Lösung bzw. Suspension A, wobei die zinkhaltige Lösung bzw. Suspension A ferner Fluoridionen enthält; (ii) ein Zugeben einer Lösung B, die ein gelöstes Salz eines Seltenerdelements enthält, zu der zinkhaltigen Lösung bzw. Suspension A, wobei ein Feststoff, der ein Seltenerdelementfluorid umfasst, und eine zinkhaltige Lösung C gebildet werden; und (iii) ein Abtrennen des Feststoffs von der zinkhaltigen Lösung C, wobei die zinkhaltige Lösung C eine niedrigere Konzentration an Fluoridionen aufweist als die zinkhaltige Lösung bzw. Suspension A.

AB - Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Fluorid aus einer zinkhaltigen Lösung bzw. Suspension, insbesondere einer Zinksulfat-Lösung, eine durch solch ein Verfahren erhältliche entfluoridierte Zinksulfat-Lösung, deren Verwendung sowie Verfahren zur Herstellung von Zink und von Fluorwasserstoff bzw. Flusssäure. Das Verfahren zum Entfernen von Fluorid umfasst (i) ein Bereitstellen einer zinkhaltigen Lösung bzw. Suspension A, wobei die zinkhaltige Lösung bzw. Suspension A ferner Fluoridionen enthält; (ii) ein Zugeben einer Lösung B, die ein gelöstes Salz eines Seltenerdelements enthält, zu der zinkhaltigen Lösung bzw. Suspension A, wobei ein Feststoff, der ein Seltenerdelementfluorid umfasst, und eine zinkhaltige Lösung C gebildet werden; und (iii) ein Abtrennen des Feststoffs von der zinkhaltigen Lösung C, wobei die zinkhaltige Lösung C eine niedrigere Konzentration an Fluoridionen aufweist als die zinkhaltige Lösung bzw. Suspension A.

M3 - Patentschrift

M1 - WO2018184686

ER -