Untersuchung des Einflusses der Anodenqualität und der geometrischen Bedingungen auf die kathodische Stromdichteverteilung in der Kupferraffinationselektrolyse
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Diplomarbeit › (peer-reviewed)
Standard
2003. 113 S.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Diplomarbeit › (peer-reviewed)
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TY - THES
T1 - Untersuchung des Einflusses der Anodenqualität und der geometrischen Bedingungen auf die kathodische Stromdichteverteilung in der Kupferraffinationselektrolyse
AU - Kothmaier, Michael
PY - 2003/4/4
Y1 - 2003/4/4
N2 - In dieser Arbeit wurde der Einfluss von verschiedenen Geometriebedingungen der Elektroden und der chemischen Qualität der Anoden auf die kathodische Stromdichteverteilung in der Kupferraffinationselektrolyse untersucht.In der Vergangenheit wurden schon viele Versuche unternommen, die Stromdichte zu erhöhen und so liegen die höchsten, heute verwendeten Stromdichten im Bereich von 330 – 350 A/m². Einzelne Kathodenflächen einer Elektrolysezelle zeigen aber Stromdichteschwankungen von 200 A/m² bis 600 A/m². Der Grund dafür ist in ungleichen Elektrodenabständen sowie schlechter elektrischer Kontaktierung zu suchen.Es wurden Versuche durchgeführt, um den Einfluss verschiedener Elektrodenabstände auf die kathodische Kupferabscheidung zu untersuchen. Das Standard-Experiment waren parallele Elektroden mit gleichem Abstand. Für weiterführende Untersuchungen wurden die Kathoden schräg gestellt, gebogen und zusätzlich der Abstand variiert. Außerdem wurden verschiedene Anodenqualitäten verwendet. Die Stromdichteverteilung auf der Kathodenfläche wurde gemessen und die unterschiedlichen Geometriebedingungen und Anodenqualitäten miteinander verglichen.
AB - In dieser Arbeit wurde der Einfluss von verschiedenen Geometriebedingungen der Elektroden und der chemischen Qualität der Anoden auf die kathodische Stromdichteverteilung in der Kupferraffinationselektrolyse untersucht.In der Vergangenheit wurden schon viele Versuche unternommen, die Stromdichte zu erhöhen und so liegen die höchsten, heute verwendeten Stromdichten im Bereich von 330 – 350 A/m². Einzelne Kathodenflächen einer Elektrolysezelle zeigen aber Stromdichteschwankungen von 200 A/m² bis 600 A/m². Der Grund dafür ist in ungleichen Elektrodenabständen sowie schlechter elektrischer Kontaktierung zu suchen.Es wurden Versuche durchgeführt, um den Einfluss verschiedener Elektrodenabstände auf die kathodische Kupferabscheidung zu untersuchen. Das Standard-Experiment waren parallele Elektroden mit gleichem Abstand. Für weiterführende Untersuchungen wurden die Kathoden schräg gestellt, gebogen und zusätzlich der Abstand variiert. Außerdem wurden verschiedene Anodenqualitäten verwendet. Die Stromdichteverteilung auf der Kathodenfläche wurde gemessen und die unterschiedlichen Geometriebedingungen und Anodenqualitäten miteinander verglichen.
M3 - Diplomarbeit
ER -