Transversalflussmaschine in axialer Anordnung

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenDissertation

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Transversalflussmaschine in axialer Anordnung. / Schmid, Andreas.
2012. 131 S.

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenDissertation

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title = "Transversalflussmaschine in axialer Anordnung",
abstract = "Die Transversalflussmaschine (TFM) stellt einen sehr unkonventionellen Maschinenentwurf dar, verglichen mit den klassischen Maschinenkonzepten. Prinzipiell handelt es sich bei dieser Maschine um eine einphasige, permanenterregte Synchronmaschine f{\"u}r hohe Polzahlen. Bei einer rotierenden Version ist die Statorwicklung als Ringwicklung ausgef{\"u}hrt. Der Magnetkreis, bestehend aus Statorjochen und permanenterregtem Rotor, umschlie{\ss}t die St{\"a}nderwicklung. Die Ausrichtung des magnetischen Flusses zur Wicklungsrichtung und Bewegungsrichtung ist „transversal“. Um ein kontinuierliches Drehmoment zu erreichen, sind also zumindest zwei Maschinen auszuf{\"u}hren und mechanisch zu verbinden. Die TFM ist also eine langsam laufende Maschine mit der F{\"a}higkeit, hohe Drehmomente zu produzieren, und damit ideal als getriebeloser Direktantrieb. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein TFM-Entwurf in axialer Anordnung, ausgef{\"u}hrt in Epoxid-Verguss-Technik angefertigt und untersucht.",
keywords = "Elektrische Antriebe, Transversalflussmaschine, Elektrische Traktion, Elektrische Maschinen, Direktantriebe, Electrical drives, transversal flux machine, electrical traction, electrical machines, direct drives",
author = "Andreas Schmid",
note = "nicht gesperrt",
year = "2012",
language = "Deutsch",

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TY - BOOK

T1 - Transversalflussmaschine in axialer Anordnung

AU - Schmid, Andreas

N1 - nicht gesperrt

PY - 2012

Y1 - 2012

N2 - Die Transversalflussmaschine (TFM) stellt einen sehr unkonventionellen Maschinenentwurf dar, verglichen mit den klassischen Maschinenkonzepten. Prinzipiell handelt es sich bei dieser Maschine um eine einphasige, permanenterregte Synchronmaschine für hohe Polzahlen. Bei einer rotierenden Version ist die Statorwicklung als Ringwicklung ausgeführt. Der Magnetkreis, bestehend aus Statorjochen und permanenterregtem Rotor, umschließt die Ständerwicklung. Die Ausrichtung des magnetischen Flusses zur Wicklungsrichtung und Bewegungsrichtung ist „transversal“. Um ein kontinuierliches Drehmoment zu erreichen, sind also zumindest zwei Maschinen auszuführen und mechanisch zu verbinden. Die TFM ist also eine langsam laufende Maschine mit der Fähigkeit, hohe Drehmomente zu produzieren, und damit ideal als getriebeloser Direktantrieb. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein TFM-Entwurf in axialer Anordnung, ausgeführt in Epoxid-Verguss-Technik angefertigt und untersucht.

AB - Die Transversalflussmaschine (TFM) stellt einen sehr unkonventionellen Maschinenentwurf dar, verglichen mit den klassischen Maschinenkonzepten. Prinzipiell handelt es sich bei dieser Maschine um eine einphasige, permanenterregte Synchronmaschine für hohe Polzahlen. Bei einer rotierenden Version ist die Statorwicklung als Ringwicklung ausgeführt. Der Magnetkreis, bestehend aus Statorjochen und permanenterregtem Rotor, umschließt die Ständerwicklung. Die Ausrichtung des magnetischen Flusses zur Wicklungsrichtung und Bewegungsrichtung ist „transversal“. Um ein kontinuierliches Drehmoment zu erreichen, sind also zumindest zwei Maschinen auszuführen und mechanisch zu verbinden. Die TFM ist also eine langsam laufende Maschine mit der Fähigkeit, hohe Drehmomente zu produzieren, und damit ideal als getriebeloser Direktantrieb. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein TFM-Entwurf in axialer Anordnung, ausgeführt in Epoxid-Verguss-Technik angefertigt und untersucht.

KW - Elektrische Antriebe

KW - Transversalflussmaschine

KW - Elektrische Traktion

KW - Elektrische Maschinen

KW - Direktantriebe

KW - Electrical drives

KW - transversal flux machine

KW - electrical traction

KW - electrical machines

KW - direct drives

M3 - Dissertation

ER -