TiO2-Pigmentherstellung – Technik und Wirtschaftlichkeit eines kombinierten Verfahrens

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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TiO2-Pigmentherstellung – Technik und Wirtschaftlichkeit eines kombinierten Verfahrens. / Miedler, Philipp.
2015.

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMasterarbeit

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TY - THES

T1 - TiO2-Pigmentherstellung – Technik und Wirtschaftlichkeit eines kombinierten Verfahrens

AU - Miedler, Philipp

N1 - gesperrt bis null

PY - 2015

Y1 - 2015

N2 - Titandioxid ist das meist genutzte Weißpigment weltweit. Die Herstellung erfolgt über zwei Stufen. Zunächst findet in einem Anreicherungsverfahren eine Erhöhung des TiO2-Gehalts im Ausgangsstoff, dem Ilmenit, statt. Diesem folgt der Pigmentherstellungsprozess entweder durch die Sulfat- oder die Chloridtechnologie. Beide Varianten verursachen eine hohe Menge an Abfallprodukten und stellen eine große Umweltbelastung dar. Diese Arbeit untersucht die Möglichkeiten, Abfall- und Nebenprodukte aus der Chloridroute in den Anreicherungsprozess zu integrieren. Anschließend erfolgt ein Vergleich zwischen dem kombinierten Verfahren, bei welchem eine Wiederverwertung stattfindet, und der konventionellen Herstellung. Durch die Rückführung sinken sowohl anfallenden Deponiemengen als auch die Betriebsmittelkosten. Gleichzeitig verbessert sich das wirtschaftliche Ergebnis. Eine Betrachtung der Marktsituation zeigt, dass das kombinierte Verfahren, für neue Investitionen in Frage kommen kann.

AB - Titandioxid ist das meist genutzte Weißpigment weltweit. Die Herstellung erfolgt über zwei Stufen. Zunächst findet in einem Anreicherungsverfahren eine Erhöhung des TiO2-Gehalts im Ausgangsstoff, dem Ilmenit, statt. Diesem folgt der Pigmentherstellungsprozess entweder durch die Sulfat- oder die Chloridtechnologie. Beide Varianten verursachen eine hohe Menge an Abfallprodukten und stellen eine große Umweltbelastung dar. Diese Arbeit untersucht die Möglichkeiten, Abfall- und Nebenprodukte aus der Chloridroute in den Anreicherungsprozess zu integrieren. Anschließend erfolgt ein Vergleich zwischen dem kombinierten Verfahren, bei welchem eine Wiederverwertung stattfindet, und der konventionellen Herstellung. Durch die Rückführung sinken sowohl anfallenden Deponiemengen als auch die Betriebsmittelkosten. Gleichzeitig verbessert sich das wirtschaftliche Ergebnis. Eine Betrachtung der Marktsituation zeigt, dass das kombinierte Verfahren, für neue Investitionen in Frage kommen kann.

KW - TiO2

KW - pigment

KW - Benelite

KW - chlorideprocess

KW - ilmenite

KW - rutile

KW - TiO2

KW - Chloridprozess

KW - Benelite

KW - Pigment

KW - Ilmenit

KW - Rutil

M3 - Masterarbeit

ER -