Strategieentwicklung für ein KMU in der Stahlbau/Portalbaubranche

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMaster Thesis (Universitätslehrgang)

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Strategieentwicklung für ein KMU in der Stahlbau/Portalbaubranche. / Kirschner, Roland.
2011. 120 S.

Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und HabilitationsschriftenMaster Thesis (Universitätslehrgang)

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title = "Strategieentwicklung f{\"u}r ein KMU in der Stahlbau/Portalbaubranche",
abstract = "Ziel der vorliegenden Arbeit war die Strategieentwicklung f{\"u}r ein Unternehmen in der Stahlbau/Portalbaubranche. In der Ausgangssituation wurden die Geschichte des Unternehmens, die Organisationsform, sowie das Produktprogramm und der geographische T{\"a}tigkeitsbereich des Unternehmens besprochen. Aus der Erl{\"a}uterung der Problemstellung wurden einzelne Problembereiche im Unternehmen identifiziert und damit die Zielsetzung der Arbeit abgeleitet. Aus der Problemstellung geht auch die Motivation f{\"u}r die Bearbeitung der Thematik hervor. Im zweiten Teil der Arbeit wurden die theoretischen Grundlagen einer Strategieentwicklung, ausgehend von der Definition der Strategie, die historischen Entwicklung des strategischen Managements und die Strategieverst{\"a}ndnisse besprochen. Danach folgte noch eine Abgrenzung vom normativen, strategischen und operativen Management um anschlie{\ss}end den Prozess der strategischen Planung zu erl{\"a}utern. In n{\"a}chsten Abschnitt wurde die Philosophie und das Strukturmodell des strategischen Managements vorgestellt und eine m{\"o}gliche Einf{\"u}hrung eines integrierten Managementsystems in das Unternehmen erl{\"a}utert. Der Prozess der strategischen Planung umfasst im Wesentlichen die Bereiche Zielplanung, Analyse der externen Umwelt und die interne Unternehmensanalyse, sowie die strategische Prognose und Fr{\"u}haufkl{\"a}rung. Die Grundprinzipien der Strategieformulierung und einem {\"U}berblick der marktorientierten Portfolio Konzepte, gefolgt von der Vorstellung des Portfolios von McKinsey & Company, sowie die klassische Produkt/Markt Matrix nach Ansoff bilden den Teil der Strategieformulierung. Den Abschluss des theoretischen Teiles bilden die Vorstellung der Strategieimplementierung und die Vorstellung der Balanced Scorecard, als {\"u}berleitendes Element von der Strategie und der strategischen Planung zur Umsetzung und Implementierung. Die praktische Anwendung als Strategieentwicklung f{\"u}r das Unternehmen bildet den dritten Teil der Arbeit. Die Ausgangsituation und die Kundenanalyse wurden bereits im ersten Kapitel behandelt. Ausgehend vom idealisierten Strategiefindungsprozess, {\"u}ber die SWOT Analyse und die Auswertung derselben, werden im Anschluss die Gesch{\"a}ftsfelder mit dem McKinsey Portfolio analysiert und mit Hilfe der Balanced Scorecard erfolgt die Ableitung von Zielen, Kennzahlen und der Ma{\ss}nahmenkatalog. Der Ma{\ss}nahmenkatalog bildet den Abschluss der vorliegenden Arbeit, die in diesem Fall als erste Schleife des Strategiefindungsprozesses des Unternehmens verstanden werden kann. Der Datenerhebung ist in einem KMU enorme Beachtung zu schenken, da in der praktischen Anwendung am Beispiel der Portfolioanalyse die Ergebnisse in Richtungen ausschlagen, die es mehr als nur zu bezweifeln gilt. Durch die geringe Kundenzahl ist eine Analyse der gr{\"o}{\ss}ten Kunden ratsam. Durch diese, weit {\"u}ber den Qualit{\"a}tsaspekt hinausreichende Kundenbefragung, sollten die Anforderungen, die die Kunden an die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens stellen detailliert erhoben werden, um diese in einer weiteren Schleife des Strategiefindungsprozesses in die Analysen zu integrieren. Es stellen sich f{\"u}r den Unternehmer st{\"a}ndig neue Herausforderungen. Diese Herausforderungen gilt es- um im Wettbewerb {\"u}berhaupt bestehen zu k{\"o}nnen - m{\"o}glichst schnell und mit m{\"o}glichst schonendem Umgang der Ressourcen zu bew{\"a}ltigen. Flexibilit{\"a}t bietet auf der einen Seite gro{\ss}e M{\"o}glichkeiten am Markt und beim Kunden, auf der anderen Seite bindet genau dieses flexible Reagieren auf Markt-, und Kundenanforderungen enorm viel Zeit. Gerade in kleinen und mittleren Unternehmungen vereinnahmt das Tagesgesch{\"a}ft die Unternehmensf{\"u}hrung enorm. Um den Wettbewerbsfaktor Flexibilit{\"a}t zu erhalten und ausbauen zu k{\"o}nnen ist das Management gefordert, die notwendigen Voraussetzung daf{\"u}r zu schaffen – normativ, strategisch und operativ.",
author = "Roland Kirschner",
note = "gesperrt bis 06-12-2014",
year = "2011",
language = "Deutsch",
type = "Master's Thesis (University Course)",

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TY - THES

T1 - Strategieentwicklung für ein KMU in der Stahlbau/Portalbaubranche

AU - Kirschner, Roland

N1 - gesperrt bis 06-12-2014

PY - 2011

Y1 - 2011

N2 - Ziel der vorliegenden Arbeit war die Strategieentwicklung für ein Unternehmen in der Stahlbau/Portalbaubranche. In der Ausgangssituation wurden die Geschichte des Unternehmens, die Organisationsform, sowie das Produktprogramm und der geographische Tätigkeitsbereich des Unternehmens besprochen. Aus der Erläuterung der Problemstellung wurden einzelne Problembereiche im Unternehmen identifiziert und damit die Zielsetzung der Arbeit abgeleitet. Aus der Problemstellung geht auch die Motivation für die Bearbeitung der Thematik hervor. Im zweiten Teil der Arbeit wurden die theoretischen Grundlagen einer Strategieentwicklung, ausgehend von der Definition der Strategie, die historischen Entwicklung des strategischen Managements und die Strategieverständnisse besprochen. Danach folgte noch eine Abgrenzung vom normativen, strategischen und operativen Management um anschließend den Prozess der strategischen Planung zu erläutern. In nächsten Abschnitt wurde die Philosophie und das Strukturmodell des strategischen Managements vorgestellt und eine mögliche Einführung eines integrierten Managementsystems in das Unternehmen erläutert. Der Prozess der strategischen Planung umfasst im Wesentlichen die Bereiche Zielplanung, Analyse der externen Umwelt und die interne Unternehmensanalyse, sowie die strategische Prognose und Frühaufklärung. Die Grundprinzipien der Strategieformulierung und einem Überblick der marktorientierten Portfolio Konzepte, gefolgt von der Vorstellung des Portfolios von McKinsey & Company, sowie die klassische Produkt/Markt Matrix nach Ansoff bilden den Teil der Strategieformulierung. Den Abschluss des theoretischen Teiles bilden die Vorstellung der Strategieimplementierung und die Vorstellung der Balanced Scorecard, als überleitendes Element von der Strategie und der strategischen Planung zur Umsetzung und Implementierung. Die praktische Anwendung als Strategieentwicklung für das Unternehmen bildet den dritten Teil der Arbeit. Die Ausgangsituation und die Kundenanalyse wurden bereits im ersten Kapitel behandelt. Ausgehend vom idealisierten Strategiefindungsprozess, über die SWOT Analyse und die Auswertung derselben, werden im Anschluss die Geschäftsfelder mit dem McKinsey Portfolio analysiert und mit Hilfe der Balanced Scorecard erfolgt die Ableitung von Zielen, Kennzahlen und der Maßnahmenkatalog. Der Maßnahmenkatalog bildet den Abschluss der vorliegenden Arbeit, die in diesem Fall als erste Schleife des Strategiefindungsprozesses des Unternehmens verstanden werden kann. Der Datenerhebung ist in einem KMU enorme Beachtung zu schenken, da in der praktischen Anwendung am Beispiel der Portfolioanalyse die Ergebnisse in Richtungen ausschlagen, die es mehr als nur zu bezweifeln gilt. Durch die geringe Kundenzahl ist eine Analyse der größten Kunden ratsam. Durch diese, weit über den Qualitätsaspekt hinausreichende Kundenbefragung, sollten die Anforderungen, die die Kunden an die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens stellen detailliert erhoben werden, um diese in einer weiteren Schleife des Strategiefindungsprozesses in die Analysen zu integrieren. Es stellen sich für den Unternehmer ständig neue Herausforderungen. Diese Herausforderungen gilt es- um im Wettbewerb überhaupt bestehen zu können - möglichst schnell und mit möglichst schonendem Umgang der Ressourcen zu bewältigen. Flexibilität bietet auf der einen Seite große Möglichkeiten am Markt und beim Kunden, auf der anderen Seite bindet genau dieses flexible Reagieren auf Markt-, und Kundenanforderungen enorm viel Zeit. Gerade in kleinen und mittleren Unternehmungen vereinnahmt das Tagesgeschäft die Unternehmensführung enorm. Um den Wettbewerbsfaktor Flexibilität zu erhalten und ausbauen zu können ist das Management gefordert, die notwendigen Voraussetzung dafür zu schaffen – normativ, strategisch und operativ.

AB - Ziel der vorliegenden Arbeit war die Strategieentwicklung für ein Unternehmen in der Stahlbau/Portalbaubranche. In der Ausgangssituation wurden die Geschichte des Unternehmens, die Organisationsform, sowie das Produktprogramm und der geographische Tätigkeitsbereich des Unternehmens besprochen. Aus der Erläuterung der Problemstellung wurden einzelne Problembereiche im Unternehmen identifiziert und damit die Zielsetzung der Arbeit abgeleitet. Aus der Problemstellung geht auch die Motivation für die Bearbeitung der Thematik hervor. Im zweiten Teil der Arbeit wurden die theoretischen Grundlagen einer Strategieentwicklung, ausgehend von der Definition der Strategie, die historischen Entwicklung des strategischen Managements und die Strategieverständnisse besprochen. Danach folgte noch eine Abgrenzung vom normativen, strategischen und operativen Management um anschließend den Prozess der strategischen Planung zu erläutern. In nächsten Abschnitt wurde die Philosophie und das Strukturmodell des strategischen Managements vorgestellt und eine mögliche Einführung eines integrierten Managementsystems in das Unternehmen erläutert. Der Prozess der strategischen Planung umfasst im Wesentlichen die Bereiche Zielplanung, Analyse der externen Umwelt und die interne Unternehmensanalyse, sowie die strategische Prognose und Frühaufklärung. Die Grundprinzipien der Strategieformulierung und einem Überblick der marktorientierten Portfolio Konzepte, gefolgt von der Vorstellung des Portfolios von McKinsey & Company, sowie die klassische Produkt/Markt Matrix nach Ansoff bilden den Teil der Strategieformulierung. Den Abschluss des theoretischen Teiles bilden die Vorstellung der Strategieimplementierung und die Vorstellung der Balanced Scorecard, als überleitendes Element von der Strategie und der strategischen Planung zur Umsetzung und Implementierung. Die praktische Anwendung als Strategieentwicklung für das Unternehmen bildet den dritten Teil der Arbeit. Die Ausgangsituation und die Kundenanalyse wurden bereits im ersten Kapitel behandelt. Ausgehend vom idealisierten Strategiefindungsprozess, über die SWOT Analyse und die Auswertung derselben, werden im Anschluss die Geschäftsfelder mit dem McKinsey Portfolio analysiert und mit Hilfe der Balanced Scorecard erfolgt die Ableitung von Zielen, Kennzahlen und der Maßnahmenkatalog. Der Maßnahmenkatalog bildet den Abschluss der vorliegenden Arbeit, die in diesem Fall als erste Schleife des Strategiefindungsprozesses des Unternehmens verstanden werden kann. Der Datenerhebung ist in einem KMU enorme Beachtung zu schenken, da in der praktischen Anwendung am Beispiel der Portfolioanalyse die Ergebnisse in Richtungen ausschlagen, die es mehr als nur zu bezweifeln gilt. Durch die geringe Kundenzahl ist eine Analyse der größten Kunden ratsam. Durch diese, weit über den Qualitätsaspekt hinausreichende Kundenbefragung, sollten die Anforderungen, die die Kunden an die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens stellen detailliert erhoben werden, um diese in einer weiteren Schleife des Strategiefindungsprozesses in die Analysen zu integrieren. Es stellen sich für den Unternehmer ständig neue Herausforderungen. Diese Herausforderungen gilt es- um im Wettbewerb überhaupt bestehen zu können - möglichst schnell und mit möglichst schonendem Umgang der Ressourcen zu bewältigen. Flexibilität bietet auf der einen Seite große Möglichkeiten am Markt und beim Kunden, auf der anderen Seite bindet genau dieses flexible Reagieren auf Markt-, und Kundenanforderungen enorm viel Zeit. Gerade in kleinen und mittleren Unternehmungen vereinnahmt das Tagesgeschäft die Unternehmensführung enorm. Um den Wettbewerbsfaktor Flexibilität zu erhalten und ausbauen zu können ist das Management gefordert, die notwendigen Voraussetzung dafür zu schaffen – normativ, strategisch und operativ.

M3 - Master Thesis (Universitätslehrgang)

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