Planung und Bau einer Flash-Reaktor Pilotanlage zum Einschmelzen schwermetallbelasteter Stäube - Schwerpunkt EMSR-Technik
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
Standard
2010.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Masterarbeit
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TY - THES
T1 - Planung und Bau einer Flash-Reaktor Pilotanlage zum Einschmelzen schwermetallbelasteter Stäube - Schwerpunkt EMSR-Technik
AU - Werner, Andrea
N1 - gesperrt bis null
PY - 2010
Y1 - 2010
N2 - Die Stäube der Eisen- und Stahlindustrie zählen durch die hohe Schwermetallgehalte zu den problematischen Reststoffen. Dadurch fallen für die Entsorgung hohe Deponiekosten an. Aufgrund des hohen Zinkgehalts stellen diese Stäube aber auch einen interessanten Rohstoff dar. Aus ökonomischer und ökologischer Sicht ist eine Deponierung dieser Stäube daher kaum noch zu vertreten. Vielmehr müssen neue Verfahren und Technologien entwickelt werden um das in den Stäuben enthaltenen Zink zu verwerten und aufzubreiten. Eine Verfahrensentwicklung zur Verwertung dieser zinkhaltigen Stäube ist der so genannte Flash-Reaktor (RecoDust-Verfahren). Gemeinsam mit der Firma Tribovent Verfahrensentwicklung, der voestalpine und dem Arbeitsbereich für Nichteisenmetallurgie an der Montanuniversität Leoben errichtet der Lehrstuhl für Thermoprozesstechnik eine Flash-Reaktor Pilotanlage in seinem Technikum, um die Grenzen der Verwertbarkeit dieser zinkhaltigen Stäube zu ermitteln. Durch den Umfang des Anlagenbaus wurden die gesamte Planung und Umsetzung der Flash-Reaktor Pilotanlage in Schwerpunkte unterteilt. Der Schwerpunkt EMSR-Technik, als Teilbereich des Anlagenbaus und die damit verbundenen Fragestellungen des Basic- und Detailengineering sind durch diese Masterarbeit abgedeckt worden.
AB - Die Stäube der Eisen- und Stahlindustrie zählen durch die hohe Schwermetallgehalte zu den problematischen Reststoffen. Dadurch fallen für die Entsorgung hohe Deponiekosten an. Aufgrund des hohen Zinkgehalts stellen diese Stäube aber auch einen interessanten Rohstoff dar. Aus ökonomischer und ökologischer Sicht ist eine Deponierung dieser Stäube daher kaum noch zu vertreten. Vielmehr müssen neue Verfahren und Technologien entwickelt werden um das in den Stäuben enthaltenen Zink zu verwerten und aufzubreiten. Eine Verfahrensentwicklung zur Verwertung dieser zinkhaltigen Stäube ist der so genannte Flash-Reaktor (RecoDust-Verfahren). Gemeinsam mit der Firma Tribovent Verfahrensentwicklung, der voestalpine und dem Arbeitsbereich für Nichteisenmetallurgie an der Montanuniversität Leoben errichtet der Lehrstuhl für Thermoprozesstechnik eine Flash-Reaktor Pilotanlage in seinem Technikum, um die Grenzen der Verwertbarkeit dieser zinkhaltigen Stäube zu ermitteln. Durch den Umfang des Anlagenbaus wurden die gesamte Planung und Umsetzung der Flash-Reaktor Pilotanlage in Schwerpunkte unterteilt. Der Schwerpunkt EMSR-Technik, als Teilbereich des Anlagenbaus und die damit verbundenen Fragestellungen des Basic- und Detailengineering sind durch diese Masterarbeit abgedeckt worden.
KW - Flash-Reaktor
KW - EMSR-Technik
KW - zinkhältige Stahlwerksstäube
KW - Flash-Reaktor
KW - I&C technology
KW - zinc content dusts
M3 - Masterarbeit
ER -