Optimierung einer Schrott-Aufbereitungsanlage
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Master Thesis (Universitätslehrgang)
Standard
2014.
Publikationen: Thesis / Studienabschlussarbeiten und Habilitationsschriften › Master Thesis (Universitätslehrgang)
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TY - THES
T1 - Optimierung einer Schrott-Aufbereitungsanlage
AU - Tröbinger, Helmut
N1 - gesperrt bis 24-11-2019
PY - 2014
Y1 - 2014
N2 - Die Arbeit befasst sich mit den Optimierungsmöglichkeiten einer bestehenden Schrott-Aufbereitungsanlage. Gegenwärtig werden auf der 2011 installierten Anlage ca. 1100 t/a Aluminiumschrott und rund 2500 t/a Stahlschrott zerkleinert, gesiebt und sortiert. Das Ziel der zu untersuchenden Maßnahmen sollte sein, die Durchsatzraten mindestens zu verdoppeln und die Qualitäten zu verbessern. Es konnte festgestellt werden, dass qualitativ hohe Verbesserungspotentiale bestehen. Um diese zu nutzen sollen an neuralgischen Positionen zusätzliche Aufbereitungsaggregate installiert werden. Diese haben zur Folge, dass die bestehenden Maschinen entlastet werden, wodurch neue Kapazitäten geschaffen werden können. Außerdem können neue, andere Rohmaterialien eingesetzt werden, wodurch die Zielerreichung hinsichtlich Durchsatz gewährleistet werden kann. Parallel zur technischen Ausarbeitung werden auch die finanziellen Auswirkungen der Investitionen betrachtet. Hier ergibt die Berechnung, dass die meisten der benötigten Aggregate ihre Investitionskosten aufgrund höherer Erlöse sehr rasch kompensieren. Die Maschinen mit den höchsten Amortisationszeiten wurden auch einer Sensitivitätsanalyse unterzogen, um die Auswirkungen von Mengen- und Preisschwankungen zu erkennen.
AB - Die Arbeit befasst sich mit den Optimierungsmöglichkeiten einer bestehenden Schrott-Aufbereitungsanlage. Gegenwärtig werden auf der 2011 installierten Anlage ca. 1100 t/a Aluminiumschrott und rund 2500 t/a Stahlschrott zerkleinert, gesiebt und sortiert. Das Ziel der zu untersuchenden Maßnahmen sollte sein, die Durchsatzraten mindestens zu verdoppeln und die Qualitäten zu verbessern. Es konnte festgestellt werden, dass qualitativ hohe Verbesserungspotentiale bestehen. Um diese zu nutzen sollen an neuralgischen Positionen zusätzliche Aufbereitungsaggregate installiert werden. Diese haben zur Folge, dass die bestehenden Maschinen entlastet werden, wodurch neue Kapazitäten geschaffen werden können. Außerdem können neue, andere Rohmaterialien eingesetzt werden, wodurch die Zielerreichung hinsichtlich Durchsatz gewährleistet werden kann. Parallel zur technischen Ausarbeitung werden auch die finanziellen Auswirkungen der Investitionen betrachtet. Hier ergibt die Berechnung, dass die meisten der benötigten Aggregate ihre Investitionskosten aufgrund höherer Erlöse sehr rasch kompensieren. Die Maschinen mit den höchsten Amortisationszeiten wurden auch einer Sensitivitätsanalyse unterzogen, um die Auswirkungen von Mengen- und Preisschwankungen zu erkennen.
KW - Aluminiumschrott
KW - Aufbereitungsanlage
KW - Anlagenoptimierung
KW - Processing Plant
KW - Aluminium Scrap
KW - Optimization
M3 - Master Thesis (Universitätslehrgang)
ER -